Wenn du etwas willst, was du noch nie hattest, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast.
Menschheitsprojekt Beton
Beton ist der Stein der Weisen der Gegenwart: Universal anwendbar, leistungsstark, preiswert, beliebig formbar und, nach Wasser, das meistverbrauchte Material global.
Uralt – und aktueller denn je. Ein Menschheitsprojekt. Das aber auch Fragen stellt und zu Neuentwicklungen herausfordert. Welches ist der Ort und die Bedeutung von Pneumatit® in dieser Geschichte?Naturbeton (Projektphase 1)
Herstellung des ersten Kalkmörtels vor 12’000 Jahren. Wichtige Innovationsschritte durch phönizische Baumeister und die Römer. Der Mensch löst die geologischen Prozesse technisch noch einmal aus. Und lenkt sie in das Wachstum und die Verdichtung eines künstlichen Steins beliebiger Grösse und Gestalt.
Die Wirkung von Naturbeton auf das Leben im Umraum entspricht derjenigen natürlicher Mineralien.
Industriebeton (Projektphase 2)
Extreme Brenntemperaturen, Druckverhältnisse und Beschleunigungen seit dem 19. Jht. Die in vulkanischen Prozessen vorbereiteten Bestandteile des Naturbetons hatten solche Bedingungen nicht durchlaufen.
Die technische Kontraktions- und Verdichtungsgewalt von Industriebeton wirkt sich aber aus: als „Absaug-Effekt“ auf die organischen Kräfte der Lebewesen im Umraum. Folge, je nach Konstitution: Unwohlsein, Dünnhäutigkeit, Nervosität und Reizbarkeit, Empfindung innerer Kälte und Dunkelheit, schnelleres Müdewerden, Bedrückung bis depressive Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen.
Kulturbeton (Projektphase 3)
Wir brauchen heute Kraftorte: zeitgemässe Räume mit zusätzlichen Aufbau- und Schutzfunktionen.
Mensch und Leben sollen wieder in den Mittelpunkt rücken, auch im Projekt Beton!
Beton verdient den nächsten Schritt: Pneumatit® belässt ihm die volle Leistungsfähigkeit, vermittelt ihm aber zusätzlich und dauerhaft eine feine, aufbauende Lebendigkeit.
Pneumatisierter Beton steht wieder mit den Naturkräften in Einklang. Er unterstützt die Physiologie, auch die seelischen Funktionen und damit die Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen der Gegenwart, auch im Sozialen.
Die Pneumatit®-Rezeptur
Substanzen
Alle Ausgangsstoffe für Pneumatit® sind natürlicher Art: eine Reihe von Metallen, pflanzliche und mineralische Homöopathika und vieles mehr. Jede Substanz ist gewählt, weil sie bestimmte Kräfte in den Beton trägt, immer mit Hinblick auf Mensch und Welt.
Prozesse
Der subtile, langwierige und komplexe Herstellungsvorgang geschieht ausschliesslich von Hand. Abgesehen von Präzisionswaage, Kühlschrank und elektrischem Licht (Glühbirne) kommen keine technischen Hilfsmittel zum Einsatz, jedoch verschiedene von uns entwickelte Verarbeitungs-Geräte.
Zur Herstellung gehören mehrere Substanzen, die wir im Sinne von Nebenfabrikaten produzieren. Jede von ihnen wird auf bestimmte Art und zu bestimmten Zeiten in den Hauptstrang der Produktion eingeführt.
Total umfasst die Herstellung rund 100 Schritte über 2 Arbeitswochen. Das zur Anwendung bereite Endprodukt hat das homöopathische Format D7. Auch deshalb geht von Pneumatit® keinerlei physikalische oder chemische Beeinflussung des Baumaterials aus. Weitere Schritte schliessen sich an bei Spezialrezepturen: für Anpassungen/Optimierungen auf bestimmte Produkte von Partner-Firmen, für die automatische Zumischung im Betonwerk und anderes.
Substanzen und Prozesse
Pneumatit® ist das Produkt einer eigentlichen Biotechnologie. Seiner Entwicklung liegen systematische Grundlagenforschungen zugrunde. Unseres Wissens sind dabei die physiologischen Wirkungen, die von zementhaltigen Baustoffen ausgehen, zum ersten Mal überhaupt einer vertieften Diagnose unterzogen worden.
Die nachfolgende Darstellung bezieht sich auf Standard-Pneumatit®. Anpassungen / Optimierungen auf bestimmte Produkte von Partner-Firmen, oder auch für die automatische Zumischung im Betonwerk können zusätzliche Elemente enthalten.
Substanzen
Die Primärmaterialien von Pneumatit® sind durchwegs natürlicher Art. Ausser Indigotin haben alle in der Endstufe von Pneumatit® homöopathisches Format: entweder aufgrund ihrer vorgängigen eigenen Verarbeitung, oder aber durch die Pneumatit®-Entwicklung selbst.
Mit einer Ausnahme stellen wir sämtliche Homöopathika selbst her, zum Teil mit eigens entwickelten innovativen Methoden. Das fertige Produkt ist auf Stufe D7 potenziert worden.
Verwendet werden dafür folgende Substanz-Gruppen:
Mineralische: Bleisulfid, Cuprit, Calciumcarbonat, Kupfersulfat, elementarer Schwefel.
Metallische: Blei, Eisen, Gold, Kupfer, Quecksilber, Silber, Zink.
Pflanzliche: Euphorbium, Gingko.
Tierische: Femur (rechts) des Eichelhähers, Schale von Nautilus pompilius, Staub von Schmetterlingsflügeln.
Weitere: Wasser (teils aus der Leitung, teils aus einem Fliessgewässer des Hochgebirges), Ethanol 70%, Indigotin.
Jede Substanz trägt und verankert im Beton ganz bestimmte Kräfte zwischen geistig-überphysischen Bereichen einerseits und den geologisch-geomantischen Grundlagen andererseits, immer mit Hinblick auf die resultierenden Wirkungen auf Mensch und Tier.
Prozesse
Die Wirkung von Pneumatit® ist nicht molekularer, sondern ausschliesslich biologischer Art: sie entfaltet sich gezielt und gewollt nur auf der Ebene der Lebenskräfte
.Mindestens so wichtig wie die Stoffe ist deshalb ihre Verarbeitung, der Herstellungsprozess selbst. Er umfasst rund 100 Schritte und erstreckt sich über rund 2 Wochen.
Die Prozessschritte der Pneumatit®-Produktion sind vielfältig, fast alle rhythmischer Art: Rhythmik gehört zu den zentralen Eigenschaften allen Lebens. In unvollständiger und nicht-chronologischer Aufzählung:
Mechanische Aufbereitung durch Zertrümmern, Mörsern, Raspeln, Feilen, Sieben. Verdünnung und Dynamisierung mittels Verrührungen: lemniskatisch oder in Spezialformen. Exposition unter freiem Himmel. Bestrahlungen mit Kunstlicht (Glühbirne) durch erstens eine Schicht Bergkristall-Pulver, zweitens pflanzengefärbte Seiden im Blau-Violett-Spektrum. Gewinnung eines Kondensats. Prozessbegleitende Lesung von Joh 2 (Hochzeit von Kana) und Geigenmusik (J.S. Bach), im wechselseitigen De-/Crescendo zusammenwebend. Einfache, heitere Flötenmusik. Meditation. Ruhephasen unter bestimmten Bedingungen wie: in einem Feld zwischen natürlichen Magnetit-Steinen; im Nachtdunkel; in stark pflanzlich geprägter natürlicher Umgebung. Magnetisierung im Zentrum eines Felds zwischen 3 natürlichen Magnetit-Steinen, das eine Nacht lang in 9 Grad-Intervallen um das Zwischenfabrikat herum manuell in Rotation gehalten wird (mit Überlagerung zweier Rhythmen). Stündliche Temperaturmodulationen, mit Hilfe von Kerzen und Eis, zwischen 45 Grad und 2 Grad Celsius während 3 aufeinanderfolgenden Nächten. Gesteuerte Verwirbelungen in organischer Gestalt.
Bedingungen und Hilfsmittel
Pneumatit® ist so voller Leben und innerer Geschlossenheit, dass er bei seiner Einführung im Werk die industriellen Prozesse unverändert zu durchlaufen vermag, um dann in der geringen Menge von nur 125 ml ganze 2,4 Tonnen massiven Baustoff (= 1 m3) zu verwandeln. Dafür müssen wir bei der Verarbeitung der Primärsubstanzen auch die Umgebungsbedingungen optimiert halten.
Einerseits kommt deshalb bei der Pneumatit®-Herstellung nur ein Minimum an technischen Hilfsmitteln zum Einsatz: Präzisionswaage, Kühlschrank und elektrisches Licht (Glühbirne). Andererseits werden allgemeine und auch (für bestimmte Prozessschritte) besondere Bedingungen gestaltet, die den Prozess aktiv unterstützen. Auf elementarer Ebene gehören dazu: Die Gefässformen und -materialien. Die Tages- und Nachtzeiten der Arbeiten. Die astronomische Stellung der Sonne, teils auch der Planeten. Die Ausrichtung im Koordinatensystem.
Für bestimmte Schritte in der Verarbeitung der Substanzen haben wir zudem mehrere Installationen und manuell bediente Verarbeitungs-„Apparate“ selbst entwickelt. So etwa: Einen Klima- und Farbbeleuchtungsschrank. Eine Installation zur rhythmischen Einwirkung eines rotierenden, tripolaren natürlichen Magnetfelds im Umkreis. Eine Vorrichtung zur organisch verwirbelnden Einmischung von Flüssigkeiten verschiedener Temperaturen.
Einfachere Hilfsmittel oder im Umfeld eingesetzte Substanzen, soweit nicht schon erwähnt, sind zum Beispiel: Edel- und Halbedelsteine wie Hyazinth, Topas, Smaragd, Saphir. Gasbrenner und Bienenwachskerzen. Ein Gold-Kugelsegment mit Tribrachidium-ähnlicher, aber 5-armiger, aufgepunzter Zeichnung. Nautilusrelief von rund 50 cm Durchmesser aus Kupferdraht, in ein Eichenbrett eingelassen.
Individualisierung
Für Pneumatit® ist eine Basis-Rezeptur entwickelt worden, die den europäischen Verhältnissen Rechenschaft trägt und sich sowohl für Normal- wie Recyclingbeton eignet. Für ein grösseres Bauprojekt im westlichen Kanada wurde die Rezeptur sowohl hinsichtlich Substanzen wie auch Prozessen wesentlich angepasst (Pneumatit-BC).
Produkteschutz
Wir hoffen, dass Ihnen diese Website etwas von der Ehrlichkeit und Offenheit vermittelt, die zu den notwendigen Bedingungen unserer Arbeit gehören.
In allen Einzelheiten können wir die Rezeptur von Pneumatit® nicht bekanntgeben. Erstens würden Nachahmungen seine Qualität gefährden. Zweitens sind wir auf den materiellen Rückfluss in unsere Forschungstätigkeiten angewiesen. Aus den gleichen Gründen haben wir auch auf eine Patentierung verzichtet und uns für einen Markenschutz entschieden.
Die Forschung
Pneumatit® ist das Produkt einer echten „Bio-Technologie“. Spezielle und einmalige Verarbeitungsprozesse erschliessen die gezielt gewählten physischen Ausgangssubstanzen so, dass die in ihnen enthaltenen überphysischen Lebens- oder Ätherkräfte «abgeschöpft» und auf eine neue Trägersubstanz übertragen werden können.
Das Produkt Pneumatit® ist einfach, sanft und freundlich. Anspruchsvoll und aufwändig ist hingegen der Weg bis zu seiner Gewinnung.
Neuer Ansatz
Nicht-materielle Bereiche wurden und werden in die Pneumatit®-Forschungen (Diagnose, Entwicklung, Diversifizierung) auf der Basis realer Beobachtungen einbezogen. Weil wir heute wieder – und neu – aus dem Ganzen heraus arbeiten müssen!
Dies setzt die Kompetenz der exakten und differenzierten Beobachtung auf nicht-physischen Ebenen voraus. Selbstverständlich ist auch ein gewisses Mass an theoretischen und praktischen Kenntnissen auf verschiedenen involvierten Gebieten notwendig, namentlich der menschlichen Physiologie, Wesenskunde und Medizin, der Betontechnologie und Betongeschichte, der Substanzverarbeitung und -verwandlung usw.
Forschungsrahmen
Jeder Erscheinung der physischen Welt liegen nicht-physische Dimensionen von Kräften und Wesen zugrunde. Für die Entwicklung von Pneumatit® fanden die Beobachtungen zumeist in den überphysischen Dimensionen des Ätherischen („Ätherwelt“) und des Astralischen („Astralwelt“) statt.
Die Wahrnehmungsorgane für überphysische Phänomene stehen prinzipiell jedem Menschen in der Struktur des sogenannten „Chakra-Systems“ zur Verfügung. Für eine moderne Forschung müssen sie bewusst und systematisch entwickelt werden.
Forschungsprozess
Der Forschungsprozess im Überphysischen, der bei einem physisch-materiellen Phänomen ansetzt, gliedert sich prinzipiell in 3 Etappen: Beobachtung – Denken – Erkenntnis.
Diese Etappen verlaufen in der überphysischen Forschung zwar rein innerseelisch. Trotzdem unterscheiden sie sich nicht grundsätzlich von der Zusammenarbeit zum Beispiel unter Biologen.
Forschungsansatz ausführlich
Echte Biotechnologie
Das Wort „Biotechnologie“ wird heute meist für technische Verfahren gebraucht (oder missbraucht), die in den Bereich des Lebens übergreifen, indem sie seine physischen Bedingungen verändern. Dies ohne Kenntnis davon, dass – und geschweige denn wie – das Leben eine eigenständige, vielfältige, hochkomplexe Wirklichkeitsdimension darstellt, von welcher die physische Welt ursächlich gestaltet, getragen, bestimmt wird.
Die Entwicklung und Produktion von Pneumatit® setzt von vornherein, bewusst und gezielt, auf der nicht-physischen Ebene der Lebenskräfte an.
Pneumatit® wird auf seiner Ebene und mit den entsprechenden Methoden so bewusst konzipiert — komponiert, geplant, gemessen, «gebaut» und geprüft —, wie es die physischen Bauten werden, in denen er zum Einsatz kommt.Forschungsprozess im Überblick
Unsere Forschungsprozesse im Überphysischen, die an ein physisch-materielles Phänomen anschliessen, gliedern sich in 3 Phasen:
Phase (1) – Wahrnehmung
Aktuelle Wahrnehmung überphysischer Erscheinungen eines Phänomens, das vorher nur in seinen physisch-materiell-äusserlichen Aspekten wahrgenommen wurde (Betonplatte, Veränderung des menschlichen Organismus auf einem betonierten Boden usw.).
Phase (2) – Denken
Verbindung des überphysisch Wahrgenommenen mit seinem Wesen und „Ort“ innerhalb des ideell-geistigen Zusammenhangs der Wirklichkeit unter Einbezug der schon vorhandenen Erkenntnisse des Forschers (über Baustoffe, menschliche Physiologie, die Struktur der geistigen Welt usw.).
Phase (3) – Erkenntnis
Rückbezug auf die Wahrnehmungen und bis zur materiellen Erscheinung.
Diese Phasen verlaufen in der überphysischen Forschung zwar rein innerseelisch. Trotzdem unterscheiden sie sich nicht grundsätzlich von der Zusammenarbeit zum Beispiel unter Biologen: Der eine beobachtet im Wald eine Pflanze (Phase 1), ein anderer sucht die gewonnenen Daten innerhalb des Systems der Taxonomie zu verstehen (Phase 2), ein dritter verarbeitet diese Ergebnisse in einer neuen Darstellung der entsprechenden Pflanzenfamilie (Phase 3).
Bedingungen der Forschung
Jede Art von Forschung gelingt nur in einem Raum, der bestimmte, ihr gemässe Bedingungen erfüllt. Zu den notwendigen Bedingungen erfolgreicher überphysischer Forschung gehört, dass sie frei bleibt von Einflüssen aus nicht-physischen Ebenen, die «unterhalb» der physischen Ebene liegen, wie sie selbst «darüber». Das geschieht durch verschiedene Massnahmen, die hier nicht ausgeführt werden können.
Ein einziges Beispiel: Forschungsfragen, die anschliessend überphysisch bearbeitet werden, müssen vorgängig auf physischer Ebene, im Alltagsbewusstsein gestellt werden. Werden aus dem überphysischen Bewusstsein selbst Fragen in den überphysischen Raum hinein gestellt, so „ruft“ man Impulsen, die dem freien, ichhaften Bewusstsein des Menschen entgegenstehen – und die Forschung kompromittieren. Solche Impulse sind oft einnehmend, weil sie Einsichten oder Fähigkeiten vermitteln, die noch ausserhalb der eigenen Möglichkeiten des jeweiligen Individuums liegen.
Umbruch
Die überphysische Forschung befindet sich in einer Pioniersituation, seit Rudolf Steiner als erster ihren Einsatz postuliert und mit grossem Erfolg vorgemacht hat.
Diese Pioniersituation gleicht verblüffend derjenigen der Naturwissenschaft vor 500 Jahren. Es fehlt wie damals an Infrastruktur, an Finanzen, an einem breiteren wissenschaftstheoretischen und methodologischen Diskurs, an Netzwerken und Instituten, an Publikationen, an tragenden Personen, an Selbstverständlichkeiten und Ressourcen auf allen Ebenen, im Grossen und im Kleinen.
All dies muss gleichzeitig mit-entwickelt werden, soweit notwendig und möglich. Dazu gehört nicht zuletzt eine verständliche und doch sachgemässe Sprache, welche die fraglichen Erkenntnisse und Zusammenhänge kommunizieren kann.
Diagnose
Es ist eine Tatsache, dass sich viele Menschen in Betonräumen nicht wirklich wohl fühlen. Beschrieben werden Empfindungen, die von diffusem Unwohlsein, der Empfindung innerer Kälte und vielleicht Dunkelheit über Dünnhäutigkeit, Nervosität und Reizbarkeit, schnelleres Müdewerden, Bedrückung bis zur depressiver Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen reichen.
Solche Empfindungen werden erst selten ernst genommen. Forschungen auf überphysischer Ebene
ergeben aber, dass den beschriebenen Erlebnissen eine Realität zugrunde liegt.Beton ist ein geniales Material – aber noch nicht fertig. Einmal erkannt, kann sein Defizit an Leben behoben werden.
Leben in Beton
Dem Beton wohnt eine extreme Kontraktions-, Verdichtungsgewalt inne. Diese ist technisch erwünscht. Sie führt aber dazu, dass in Betonräumen ein „Unterdruck“ an Lebenskraft entsteht, und in der Folge eine absaugende Wirkung auf die organischen Kräfte der Lebewesen in diesem Raum ausübt. Lebenskräfte werden in den Beton abgegeben, wie in ein Fass ohne Boden.
Diese Erkenntnisse – hier nur kurz angedeutet — machen das Unwohlsein in Beton verständlich. Sie zeigen, dass die weit verbreitete emotionale Distanz zu diesem grossartigen Baustoff in tatsächlichen, wenn auch noch meist unterschwelligen Wahrnehmungen gründet.
Betonentwicklung vor einer neuen Etappe
Beton verdient den nächsten Schritt.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Zusatzstoff zu entwickeln, der erstens die überragenden Eigenschaften von Industriebeton belässt, ihm aber zweitens neu eine feine Lebendigkeit vermittelt und diese dauerhaft in ihm verankert. Das Ergebnis ist Pneumatit®.
Pneumatisierter Beton ist Kulturbeton. Er hat die Leistungsfähigkeit von Industriebeton, steht aber wieder mit den Naturkräften in Einklang und unterstützt die menschliche Physiologie sowie auch die seelischen Funktionen des Menschen.
Häufige Fragen
Wir lernen von Ihnen!
Für alle Fragen und Rückmeldungen, die gerne auch kritisch sein dürfen, sind wir dankbar. Und wir nehmen sie ernst.
Eine Frage löste die Pneumatit®-Entwicklung aus. Fragen und Rückmeldungen haben uns auf neue Arbeitsrichtungen gebracht.
Eine Auswahl von Fragen stellen wir Ihnen hier vor, sie wird ergänzt. Bitte kontaktieren Sie uns.
Nein! Immer wieder erkundigen sich Menschen bei uns, die noch nie von Pneumatit® gehört haben, weil sie diesen Beton aber „irgendwie anders“ finden. Andere lehnen Pneumatit® zunächst sogar ab, bis sie seine Wirkungen selber erfahren.
Auch die Vergleichstests haben klar belegt: Pneumatisierter Beton wirkt anders.Das versprechen wir selbstverständlich nicht. Es kann aber offensichtlich der Fall sein. Denn verschiedentlich berichten uns Menschen, dass Leiden, die sie speziell in Betonräumen oder überhaupt haben, in Pneumatit®-Beton viel schwächer sind oder gar nicht auftreten.
Diese sind uns selbstverständlich bewusst. Deshalb sind wir froh, dass Aufgabenstellungen wie Energieintensität, CO2-Ausstoss, Übernutzung von Meeressand und anderes heute rasch ins Bewusstsein rücken. Wir fokussieren auf unseren eigenen Beitrag – die Wiederverbindung mit der Dimension des Lebens. Das halten wir übrigens für die zentrale Aufgabe unserer Zeit. Zu bedenken ist: Auf ökologische oder überhaupt Probleme im Bereich des Lebendigen, die technisch verursacht worden sind, gibt es erfahrungsgemäss keine technischen «Lösungen», die nicht wiederum neue Probleme auf gleicher Ebene schaffen würden.
In allen Baustoffen, die als Basis nicht Zement oder Anhydrit beinhalten. Eine Lehmwand ist selbst schon lebensfreundlich und braucht Pneumatit® nicht. Sehr sinnvoll ist es aber, eine Lehmwand mit einem pneumatisierten Betonboden zu kombinieren. Auch ein Pneumatit®-Zementputz auf einer bereits bestehenden Betonwand hat positive Wirkungen auf das Raumklima.
Es macht jedenfalls unsere Vermittlungsarbeit nicht einfacher. Aber Wände, die man immer spürt, würden uns nicht frei lassen. Wir müssen uns an die Tatsache gewöhnen, dass viele wesentliche Wirkungen physisch nicht direkt wahrgenommen werden können. Das trifft nicht nur auf die verschiedenen Schwingungen und Strahlen zu, sondern auch auf subtilere Phänomene. Andererseits tritt die Fähigkeit, auch auf solchen Ebenen wahrzunehmen, immer häufiger auf.
Welt und Mensch leiden unter den gleichen Problemen! Die Anwendung von Pneumatit® in Baustoffen bringt ein Mehr an Leben nicht nur für den Menschen, sondern in die Welt. Das ist uns wichtig.
Einverstanden. Unsere technisch-industrielle Produktion muss nicht nur ihre Emissionen einschränken und die Ressourcen schonen. Wir müssen sie auch mit dem Bereich der Lebenskräfte verbinden. Erst dann sind unsere Produkte wirklich nachhaltig für das Leben von Welt und Mensch. Diese Forderung soll und wird in künftige Materialprüfungen eingehen. Und sie wird der Wirtschaft selbst ganz neue Perspektiven erschliessen.
Nein. Beim Abbinden des Betons (Hydratation) geht Pneumatit® in die Mikrokristallbildung ein und bleibt dauerhaft im Material verankert. Sie scheint sich mit der Zeit sogar noch zu verstärken. Das lässt sich mit dem Bild eines lebendigen Wasserlaufs erklären: Mit der Zeit verbindet er sich mit weiteren Zuflüssen aus der Umgebung und wird dadurch kräftiger.
Es sind subtile Eindrücke, die man am ehesten registriert, wenn man möglichst unvoreingenommen und wach, gleichzeitig jedoch entspannt ist. Wenn Sie nichts spüren, heisst das nicht, dass mit Ihnen oder mit Pneumatit® etwas nicht stimmt. Es heisst nur, dass Sie momentan kein bewusstes Erlebnis haben.
Ja, das kann man! Die eigens dafür entwickelten Pneumatit®protect-Anstriche befreien Ihre Räume von den Einwirkungen des Betons. Bitte erkundigen Sie sich hier:
Beton ist ein grossartiges, aber noch nicht ausgereiftes Material. Es gibt viele praktische Gründe für Beton. Probleme fordern uns heraus, neue Fähigkeiten für neue Lösungen zu entwickeln. Auch fast kein Holzbau kommt ganz ohne Beton aus. Wenn dieser aber mit Pneumatit® veredelt wird, entsteht ein Ganzes. Dazu haben wir schöne Meldungen bekommen.
Nüchtern untersucht, ist eine konsequente Rückkehr zu Naturbauten gar nicht realisierbar. Schon der Versuch hätte einen gravierenden Abbau der Biodiversität zur Folge.Mensch und Welt bilden eine innere Einheit. Das wussten Therapeuten und Heilerinnen schon immer. Dazu ein konkretes Beispiel. Unsere Forschungen ergaben: Die gleiche Kraft, die in den roten Blutkörperchen und damit der Blutwärme speziell des Menschen erscheint, ist auch im Nautilus verkörpert. In unserem Blut tragen wir in einem gewissen Sinn das Urmeer mit seinen riesigen Nautilus-Schwärmen immer noch in uns. Pneumatisierter Beton ist dank der Nautilusschale mit einem lebendigen Wärmeimpuls „geimpft“. Dieser ist mit der Ich-Wärme in unserem Blut nah verwandt und unterstützt sie. So wird Beton freundlich, er rückt an den Menschen heran. Jede Substanz in Pneumatit® trägt auf eigene Art zu dieser Wirkung bei.