Ich danke Ihnen für den Besuch eines Kirchenbaus, den ich kürzlich mit Ihnen in Colmar unternommen habe. Ich möchte Ihnen meine große Überraschung angesichts dieses Gebäudes zum Ausdruck bringen: Beton ist für mich normalerweise ein kaltes, lebloses Material, das nicht zum Berühren anregt. Der Pneumatit-Beton erzeugt ein Gefühl der Weichheit, der Beruhigung, der Rundheit und der Wärme – sogar im zweiten Untergeschoss ohne Heizung! Das Gefühl ist beeindruckend, man fühlt sich umhüllt, eingehüllt, aber in einem großen Komfort, und man möchte die Wände berühren. Das Material ist lebendig und nimmt an allen Gefühlen der Menschen, die es beherbergt, teil, während es ihnen ein echtes Gefühl fast wie von Watte vermittelt.
Leben finden wir als Lebende vor; es entsteht nicht, sondern es ist schon da, es fängt nicht an, denn es hat schon angefangen. Am Anfang jeder Lebenswissenschaft steht nicht der Anfang des Lebens selbst; sondern die Wissenschaft hat mit dem Erwachen des Fragens mitten im Leben angefangen.
Pneumatit®
Unsere Wohn- und Arbeitsräume sollen zu Kraftorten werden! Das moderne Leben ist in vieler Hinsicht belastend geworden: Wir brauchen Räume, die unsere Regeneration aktiv unterstützen.
Entspannung, Regeneration, Wohlbefinden und Stressresistenz, auch in betonierten Wohn- und Arbeitsräumen: das bietet Ihnen Pneumatit®.
Pneumatisierter Beton ist anders. Warm, weit, frei, weich, erholsam, atmend: so werden Pneumatit®-Räume beschrieben.
Denn Pneumatit®, ein Flüssigzusatzstoff, verankert eine feine biologische Aktivität (Lebendigkeit) dauerhaft im Beton – und in allen anderen Baustoffen auf Zement- und Anhydrit-Basis.
Alle Vergleichsuntersuchungen bestätigen diese Wirkung und sprechen eindeutig und übereinstimmend für Baustoffe mit Pneumatit®.
Sinnvolle Anwendung
Pneumatit® wird im Werk oder vor Ort eingemischt – in den frischen Baustoff auf Zement- oder Anhydrit-Basis.
Pneumatisierter Beton ist wieder mit den Prozessen des Lebens verbunden, wie wenn in eingeschlafene Gliedmassen das Blut zurückkehrt. Deshalb wirken Pneumatit®-Räume wohltuend und aktiv unterstützend auf die menschliche Physiologie und auf das Empfinden.
Pneumatit® wird überall angewendet, wo Leben stattfinden und erhalten werden soll: für Wohn-, Schul- und Arbeitsräume, Ladenbauten, Besucherzentren, Weinkeller, Kunstateliers, Kliniken und therapeutische Räume, für Kinderspielplätze, Hotels und Restaurants, Ställe und feste Ausläufe, Lebensmittellager, Wasserzisternen und vieles mehr.
Mit Vorteil wird Pneumatit® konsequent genutzt. Also auch für Fundamente, Mauerwerk (Mörtel), Zementputz. Aber auch Teilanwendungen, etwa bei Renovationen, bringen schon Gewinn.
Pneumatit® wird individuell dosiert geliefert, für Gross- bis Kleinstprojekte, abgestimmt auf die jeweiligen Techniken beim Mischen und Giessen.
Der Saldo stimmt
Pneumatit® bringt einen dauerhaften Gewinn an Lebensqualität. Sein Anteil an den gesamten Baukosten ist sehr gering.
Warum?
Das Bedürfnis nach Wohlbefinden nimmt rasch zu. Der moderne Mensch hält sich bereits zu mehr als 90 Prozent seiner Lebenszeit in Innenräumen auf. Gebaute Räume umgeben uns wie eine zweite Haut.
Raumqualität
Ob Wohnen, Arbeiten, Nutzbau: Raumqualität in ihren physischen und nicht-physischen Dimensionen gehört zu unseren Grundbedürfnissen – wie Essen und Schlafen.
Entscheidender Einfluss kommt dabei den Materialien zu. Sie wirken sich direkt aus: auf das Befinden, die Gesundheit und unsere Entwicklungsmöglichkeiten.
Das wichtigste Baumaterial der Gegenwart ist der Beton, der Stein der Weisen der modernen Baukunst.
Doch was bewirkt Beton eigentlich? Welche neuen Einflüsse ziehen mit dem Beton in unseren Lebensraum ein und in die Biosphäre des Planeten?
So kam es zu Pneumatit®
Ein paar Jahre vor Neubauten setzten wir auf dem grössten biodynamischen Gutsbetrieb der Schweiz ein Forschungsprojekt in Gang: für den Eigenbedarf.
Wir wollten einen Beton, der unseren betrieblichen Ansprüchen an Lebendigkeit genügt. Einen Beton, der für Mensch und Tier freundlicher, gesunder ist und Räume für individuelle Entfaltung und Entwicklung bietet.
Beton verdient den nächsten Schritt!
Und der gelang.
Pneumatisierter Beton ist biodynamischer Beton.
Das Beton-Erleben
Beton ist ein genialer Baustoff. Viele Menschen erleben aber beeinträchtigende Wirkungen, die von Beton ausgehen – unabhängig von den Bauformen.
Das reicht vom unterschwelligen Unbehagen über Reizbarkeit, innere Kälteempfindungen, Gelenkschmerzen, Erschöpfung bis zu organischen Störungen.
Solchen Empfindungen liegt eine Realität zugrunde:
Bei der Zementherstellung wird der Boden der natürlichen Lebensprozesse durchbrochen, wie auch in anderen Bereichen der Technik. Das hat Folgen – die erkannt, aufgehoben, verwandelt werden können. (Mehr dazu)
Das Menschheitsprojekt Beton ist noch nicht abgeschlossen!
Beton verdient den nächsten Schritt!
Beton
Beton: ein Menschheitsprojekt seit zwölftausend Jahren, und immer noch in Entwicklung. Unser Produkt erschliesst ihn neu für die Dimension des Lebens.
Mit jährlich rund 14 Milliarden Kubikmetern ist Beton nach Wasser das meistverbrauchte Material weltweit. Und die Mengen nehmen rasch zu.
Beton dringt überall in unser Leben ein. Nicht nur in der Weite, sondern auch in der Tiefe. Beton hat sich eng an und über uns gelegt.
Beton in Zahlen
Die Ausbreitung des Industriebetons seit Mitte des 19. Jahrhunderts erinnert an die Vergletscherung während der Eiszeit, vollzieht sich im Vergleich dazu aber blitzartig. Die Zahlen zeigen, dass ein stiller, aber mächtiger und extrem dynamischer Betonprozess in die Lebenssphäre der Erde und des Menschen einzieht.
Mit rund 14 Mrd. m3 ist Beton heute das weltweit zweitmeist verwendete Gut überhaupt. Nur Wasser wird mehr verbraucht als Beton. 1968, war das ausgebrachte Betonvolumen mit 1,85 Mrd. m3 noch 6,5 Mal kleiner als heute.
Von 1968 bis 2022 sind weltweit total über 352 Mrd. m3 Beton auf der Erde ausgegossen worden. Das macht im Jahresdurchschnitt 6,4 Mrd. m3. All dieser Beton liegt oder steht noch irgendwo, die Produktion von Recycling-Beton setzt heute erst zögerlich ein.
Wie können wir uns solche Mengen überhaupt vorstellen? 352 Mrd. m3 Beton (seit 1968), das entspricht einer 2,4 mm dicken Überpflasterung der ganzen Festlandfläche der Erde von 149 Mio. km2.
Geht der durchschnittliche Betonverbrauch der letzten 20 Jahre weiter, und berechnen wir für die Jahre vor 1968 total 50 Mrd. m3 hinzu, so hat sich die Überpflasterung der Kontinente schon 2040 auf über 5 mm Dicke verdoppelt.
Beton ist die erste von der Menschheit erzeugte geologische Schicht. In ferner Zukunft wird jeder Hobbywissenschaftler sie anhand ihrer gitterartigen, rostbraunen Eisen-Einschlüsse mühelos identifizieren.
Unsere Zahlen sind auf dem Stand von 2022 und ab 1968 international recherchiert.
Eine ausführlichere Darstellung der Betonentwicklung in Zahlen können Sie hier herunterladen:
Erlebnisberichte
Viele Menschen erleben die Wirkungen von pneumatisiertem Beton bewusst. Über Jahre und Orte hinweg stimmen die Beschreibungen überein.
Und sie entsprechen den von uns beabsichtigten Wirkungen. Diese werden auch von den unterschiedlichen Tests bestätigt.
Die folgenden Berichte haben wir gekürzt. Sämtliche Berichte ungekürzt finden Sie hier:
Es ist möglich, nicht an Pneumatit zu glauben, bis man ihn selbst erlebt hat – dann muss man nicht mehr daran glauben, dann weiss man es.
Die Oberflächen des speziellen Stahlbetons fühlen sich unerwartet weich und warm an und strahlen Positivität aus, wodurch die typischerweise kalte und harte Qualität des Betons nicht nur neutralisiert, sondern ins Positive verwandelt wird. Trotz der Tatsache, dass der Betonraum tief im Untergrund liegt, wo eine drückende Qualität erwartet worden wäre, ist diese aufgelöst.
Es fiel mir auf, dass ich mich hier ebenfalls lange Zeit auf Betonböden bewegte, dabei aber keinerlei Beschwerden spürte. Ich ging hin und wieder auch barfuss auf dem Beton. Nach einer Weile fragte ich dann einen Arbeitskollegen, woran es liege, dass der Beton hier weicher erscheine, ob irgend etwas mit ihm gemacht worden sei. Er erzählte mir dann vom Präparat Pneumatit, von dem ich vorher nie gehört hatte.
Pneumatit-Beton selbst strahlt eine einladende Art von Geborgenheit aus. Von unten her zieht in den ganzen Körper eine angenehme, vibrierende Kraft ein, die rundum „aufmacht“. Ich erlebe den Herzschlag wieder bis in die Peripherie hinaus. Seelisch ist damit das Gefühl eines freundlichen, unterstützenden Entgegenkommens verbunden. Hier darf man sich selber sein.
Mich haut es um! Ich kann es fast nicht glauben, aber dieser Boden ist völlig anders als der erste. Unten [in einem Bau aus konventionellem Beton] schien er ganz hart und fühlte sich mit der Zeit immer härter an. Hier kommt es mir vor, als würde ich auf einer weichen Isolation stehen und gehen. Es fühlt sich weit und leicht an. Das ist doch fast nicht möglich, dass ich als Bauknüppel einen solchen Unterschied spüren kann!
Während des Verarbeitens habe ich völlig vergessen, dass es Beton ist, wirklich grandios. Auch Besucher fragen, warum der Boden so weich ist. Ich bin absolut begeistert.
Vollständige Erlebnisberichte
Einige der vielen Pneumatit®-Erlebnisse, die uns berichtet worden sind, haben wir gesammelt. Allen Beteiligten sind wir dankbar für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.
Pneumatit® wirkt. Ob man diese Wirkungen auch bewusst erlebt, hängt von der individuellen Konstitution, von den Umständen und von der Tagesform ab. Oft weiss man auch nicht recht, wie vorgehen.
Bitte wählen Sie die Gruppe an, in die Sie sich einlesen möchten.
Einige Berichte wurden in mehr als eine Gruppe aufgenommen.
Als Mitglied des Trägervereins nahm van der Heide an einer Einweihung im Heilpädagogischen Institut St. Michael in Adetswil teil. Dessen Neubau wurde mit pneumatisiertem Beton gebaut. Spontan schickte er uns den folgenden Bericht:
Es war meine erste Begegnung mit dem Pneumatit. Beim Betreten des Baus verblüfften mich zunächst die Proportionen der Innenräume: Korridore, Treppenhaus und die Räume. Dann bemerkte ich, dass es nicht nur die Proportionen waren, die mich beeindruckten. Nur mit Proportionen kann man die Qualität der Stimmigkeit und Harmonie nicht erreichen. Die Räume „atmeten“ und belebten das Wohlempfinden der eigenen Gestalt. Jetzt verstand ich, warum andere Leute den Pneumatit-Beton als „weich“ bezeichnet hatten. Für mich war er nicht „weich“, sondern ich erlebte eine gewisse Elastizität in meinen Gelenken, eine innere Lebendigkeit durchzog meine Gestalt. Diese Erfahrung schreibe ich eindeutig dem Pneumatit zu.
Fäschtus’ Biohof umfasst einen lebendigen Bauernbetrieb in der Bergzone nahe Fribourg. Zwei der Bauten haben Vonlanthens 2021 mit Pneumatit® neu errichtet: einen grossen Laufstall und das Wohnhaus für die sechsköpfige Bauernfamilie. Frau Vonlanthen berichtet.
Für den neuen Stall führten wir zwei Kuhherden zusammen, insgesamt etwa hundert Kühe. Berufskollegen sagten uns aus ihren Erfahrungen voraus, dass wir die Tiere einzeln am Halfter in den Stall und in die Boxen würden führen müssen. Aber es war nicht so, und schon am ersten Abend lagen alle Tiere friedlich und ruhig in ihren Boxen.
Das Wohnhaus fühlt sich einfach gut an! Auch Besucher sagen, dass sie sich wohl fühlen. Die Innenwände haben wir als Sichtbeton roh gelassen. Die Stimmung, die von ihnen ausgeht, ist warm und beruhigend. Mit den alten Möbeln fügen sie sich harmonisch zusammen. Die ganze Familie schläft gut im neuen Haus, das war vorher nicht ganz so gewesen.
Dieses Jahr haben wir zudem einen Biopool mit pneumatisiertem Beton gebaut. Ein erfahrener Poolbauer hat uns dabei geholfen. Letzthin sagte er nun, er habe noch nie einen Biopool gesehen, der so klares Wasser hat wie unserer. Wir sind wirklich alle sehr begeistert.
Die Wohnbaugenossenschaft Graphis hatte in Brugg eine Siedlung mit Pneumatit gebaut. Zwei Jahre später führte die Pneumatit AG auf Wunsch der Graphis einen Test am Objekt durch. Verglichen wurden die Raumqualitäten in der Graphis-Siedlung und in einer Liegenschaft aus konventionellem Beton. Als Teil dieser Untersuchung stellte sich Graphis-Hauswart Matter zur Verfügung. Würde er einen Unterschied erleben?
Ich hatte mir nie zuvor bewusst gemacht, welchen Eindruck Beton auf mich ausübt. In der Einstellhalle der Siedlung Dahlienstrasse spürte ich aber sofort einen nach unten ziehenden Druck im Kopf, vor allem an der Stirn und über den Augen. Das sich dann in die Oberarme und in den ganzen Körper hinein fortsetzt. Die Brust fühlte sich eng und bedrängt an, ich musste richtig dagegenhalten. Als ich mir dieser Eindrücke einmal bewusst war, registrierte ich sie auch auf der Kunststein-Einfahrt zur Einstellhalle, was mich zuerst irritierte. – Die Asphaltstrasse vor der Einstellhalle löste ganz anderes aus. Sie erschien mir gummig, weich, aber auf beschwerende, unangenehme Art. Das ging bis in die Knie hoch.
In der Einstellhalle der Siedlung Brugg I aus Pneumatit-Beton erlebte ich das Drückende, Hinunterziehende des normalen Betons nirgends. Im Gegenteil, ich spürte eher – und besonders stark im Rückgrat – eine Leichte, wie ein «Ziehen nach oben». Das half mir, mich innerlich zu strecken, mich aufzurichten, während die Füsse fest auf dem Boden blieben. Ich fühlte mich allgemein frei, in meinem eigenen Raum. Ich konnte ganz «da sein» und frei atmen.
Gut informiert, mit grosser Konsequenz, viel Einfallsreichtum und viel Eigenleistung bauen Stephan und Leona ein Naturstamm-Blockhaus. Wo Beton ist, kommt Pneumatit rein, den sie vorgängig geprüft hatten.
Wann immer ich kann, gehe ich barfuss, seit vielen Jahren. Wenn ich dann auf Beton bin, spüre ich immer, wie er mir die Wärme aus den Füssen zieht. Auch in meiner Werkstatt ist das so. Ich muss dann ab und zu an einen wärmeren Ort gehen, um zu regenerieren. Auch auf unserer Baustelle – das Haus ist jetzt im Rohbau – bin ich immer barfuss. Es ist auffällig, dass hier kein Wärmeentzug stattfindet, sodass ich problemlos für lange Zeit verweilen kann. Und noch etwas: Normalerweise riecht man ja den typischen Betongeruch sofort. In unserem Bau ist das aber nicht so, hier riecht es überhaupt nicht nach Baustelle.
Kürzlich hatten wir eine Baustellenführung für die Kundschaft des Regionalladens Pudelwohl gemacht. Da fragte mich eine Teilnehmerin, die ich nicht kannte, auf dem Beton: «Ihr habt da nicht etwa Pneumatit drin?» – «Doch», sagte ich, «haben wir.» Da meinte sie: «Dachte ich es mir doch, man spürt es.»
Meine erste Begegnung mit Pneumatit Beton fand auf der Baustelle einer Futtermittelfirma in Chateau-Gontier (Frankreich) statt. Diese war dabei, ein neues Produktionsgebäude zu bauen, samt Büro-, Empfangs-, Verkaufs-, und Aufenthaltsräumen.
Beim Betreten der Baustelle fiel mir zunächst auf, dass der Betonboden sich nicht kalt anfühlte, sondern warm, und nicht die Schwere und Ermüdung bei mir hervorruft, die ich üblicherweise auf Beton empfinde. Dann, ebenfalls ungewohnt, die fröhlichen Gesichter der Arbeiter. Es wurde konzentriert gearbeitet, und dabei gescherzt! Das Baustellenleben kenne ich ein wenig, da mein Onkel eine Baufirma hatte und ich als junger Mensch öfters bei ihm gejobbt hatte. Diese Stimmung war mir neu und willkommen.
Das Eindrücklichste jedoch war jedoch das Gespräch mit dem Bauherrn im Anschluss an die Besichtigung. Er erzählte uns von seinen Ideen und Plänen, durchdacht, effizient und lebensfreundlich, stand dabei mit beiden Beinen gut verwurzelt auf dem Boden und strahlte Souveränität und Schaffenskraft aus. Da durfte ich erkennen, dass Pneumatit nicht an sich „etwas tut“, sondern ERMÖGLICHT: den Menschen unterstützt bei der Umsetzung seiner Schöpferkraft, ihn nicht ausbremst. Energiefluss erlaubt, und nicht hemmt oder gar Energie abzieht, so wie ich es von gewöhnlichem Beton kenne.
Ich weiß nicht, ob Pneumatit „Leben in Beton bringt“. Ich habe jedoch erkannt, dass er ein gutes Fundament bietet, lebensförderlich, warm, freundlich. Der Produktname ist aussagekräftig und gut gewählt!
Als wir von Pneumatit hörten waren wir gleichzeitig skeptisch und fasziniert. Wir wollten ihn also selbst erleben. Eine Woche später gingen wir mit Markus Sieber auf dem Betriebsgelände erst einmal in einen Hinterhof, wo wir eine asphaltierte Straßenzufahrt und eine betonierte Lagerfläche vor uns hatten. Wir hatten noch nie bewusst in ein Material hineingespürt und versucht wahrzunehmen, wie es auf uns wirkt. Bisher fanden wir Holz zum Beispiel sympathisch. Und Beton eher unsympathisch, aber wir konnten trotzdem mit ihm leben und haben uns nicht viel dabei gedacht.
Jetzt standen wir also auf der Betonfläche und es verging keine Minute, bis wir eine harte Leere wahrnehmen konnten. Eine Last, die wir besonders in den Knochen spürten, als hätte jemand mit dem Hammer draufgeschlagen, oder als würde man einen schweren Stein auf dem Kopf tragen. Wir hatten immer wieder das Bedürfnis, unseren Stand zu wechseln oder durch Arme-Schütteln und Schultern-Dehnen die Knochen knacksen zu lassen. Ein Gewicht drückte uns nach unten, und unter den Füßen fühlte es sich wie ein hohler Raum an, wir spürten keine Verbindung zum Boden. Auch wurde es schwieriger, die Verbindung zu den Mitmenschen aufrecht zu erhalten. Gefühle wie Angst und Wut konnten schneller Raum einnehmen.
Asphalt hatte eine ähnliche Auswirkung auf die seelische Wahrnehmung, nur die Auswirkung auf den Körper war anders. Auf ihm fühlte es sich zäh und schwer an, und wir spürten eine Schwingung ähnlich einer Hochspannungsleitung oder einem eingeschlafenen Bein. Wir wechselten immer wieder zwischen Beton und Asphalt und waren überrascht, wie deutlich wir den Unterschied spüren konnten.
Nach dieser Sensibilisierung gingen wir in die anliegende Fabrikhalle, wo der Hallenboden komplett mit Pneumatit-Beton ausgegossen war, und in der laute Maschinen ratterten und gearbeitet wurde. Trotzdem fühlten wir uns sofort wohl, wollten am liebsten gleich mitarbeiten und waren neugierig, was dort alles passierte. Wir konnten wieder eine Verbindung spüren. Zu den Mitmenschen, zur Umwelt und auch zum Boden. Von diesem kam die Qualität eines Getragen-, Gehalten- und Gestärktseins, gleichzeitig erlebten wir uns leichter. Die Umwelt fühlte sich freundlich und wohlwollend an, auch der letzte Winkel der Produktionshalle, alles wurde ein Ganzes. Das Gefühl, das zu den Menschen um uns herum aufkam, kann man schlicht als Frieden bezeichnen. Uns kamen die Tränen, das hatten wir nicht erwartet.
Wir gingen wieder aus der Halle hinaus und hatten das Gefühl, wir seien in einer wohltuenden Massagebehandlung gewesen. Es ist möglich, nicht an Pneumatit zu glauben, bis man ihn selbst erlebt hat – dann muss man nicht mehr daran glauben, dann weiss man es. Die kristalline Qualität, die Pneumatit mit sich bringt, kannten wir aus unserem bisherigen Leben nicht, und wir wüssten auch nicht, wo sie in solcher Dichte zu finden wäre. Für uns ist es eine neue Qualität, die einen großen Ausgleich schafft. Sie strahlt etwas aus, das innerliche Klarheit, Verbundenheit, Kraft, Freiheit, Kreativität und Ruhe entstehen lässt.
Wir bauen unser Haus aus Holz, dämmen es mit Stroh, verputzen es mit Lehm und stellen es auf ein Betonfundament. Jedes Material hat seine physischen Eigenschaften und Fähigkeiten. Nun sehen wir viel deutlicher auch die feinstofflichen Eigenschaften, die Atmosphäre, die ein Material ausstrahlt. Pneumatit-Beton ist für uns ein sehr erstrebenswerter Baustoff geworden, der sowohl statisch als auch seelisch viel Gutes in unser Leben bringt.
Die Oberflächen des betonierten Stahlbetons fühlten sich weicher an, warm und haben eine positive Ausstrahlung. Die üblicherweise kalte, harte, abziehende, absaugende, radiästhetisch linksdrehende Qualität des Betons ist nicht nur neutralisiert, sondern sogar verwandelt, ins Positive verkehrt: warm, aufladend, weich, rechtsdrehend. Weil dieser Betonraum tief im Untergrund der Erde liegt, wäre eine schwere, drückende Qualität zu erwarten gewesen, auch sie ist aber aufgelöst.
Im ersten Obergeschoss des Holzbaus fiel auf dem Betonboden wiederum besonders auf, dass die übliche linksdrehende Ausstrahlung des Betons in eine rechtsdrehende verwandelt ist. Das fühlte sich warm an, bis zu einem Kribbeln in den Fusssohlen – Zeichen dafür, dass von dem Boden eine unterstützende, aufladende Kraft ausgeht. Der sonst grosse qualitative Abstand zwischen Holz und Stahlbeton ist hier auf Null reduziert. Der Boden entspricht dem Holz fast ganz.
Spannend waren auch weitere Beobachtungen mit dem Pneumatit-Boden. In anderen Verbundbauten wirkt das Holz zwar warm und unterstützend, der Beton zieht aber nach unten weg. Hier dagegen sind die umhüllenden Flächen von Betonboden, Holzwänden und Holzdecke zur Einheit verschmolzen. Auch verstärkt Stahlbeton normalerweise von unterhalb einstrahlende Störwirkungen wie Wasseradern oder Verwerfungen. Durch die rechtsdrehende Qualität des Pneumatit-Betons findet das aber nicht statt. Ob sogar eine Neutralisierung geschieht, müsste gezielt untersucht werden.
Hildegard und Roger Kalbermatten haben tiefen Einblick in die subtilen Heilwirkungen der Pflanzen. Sie gründeten die Ceres Heilmittel AG, in deren Zentrum selbst entwickelte Verfahren stehen. Für den Bau ihres eigenen Einfamilienhauses in Kesswil im Jahr 2017 prüften und verwendeten sie Pneumatit. An einer Hausführung spricht Dr. Kalbermatten über seine Eindrücke.
Sogar das Untergeschoss fühlt sich lebendig, angenehm, wohltuend an, und nicht wie unter, sondern wie über der Erde. Ein Kellergefühl kommt überhaupt nicht auf, im Gegenteil: Wir verwenden dieses Geschoss zwar für andere Zwecke, aber hier könnte ich auch gut wohnen. Wäre das eine normale Betonkiste, so würde es einen hinunterziehen.
Ich habe lange gebraucht, bis ich wahrnahm, dass auch Natursteine – und nicht nur Edelsteine – Leben um sich haben. Nicht wie Pflanzen, Tiere und Menschen mit einem Stoffwechsel, aber doch eine Ausstrahlung mit Leben. Mit Pneumatit ist es dasselbe, er hat eine ähnlich lebendige Ausstrahlung wie Naturstein. An gewissen Orten, und zwar gerade in einem engen Gang zu den Technikräumen, wird die Energie sogar unglaublich stark. Jedes Mal, wenn ich hier durchkomme, geht mir das Herz auf.
Beim Besichtigen des Stalls in Rheinau war interessant, wie eine Wärmeempfindung vom Betonboden bis etwa in die Mitte meiner Oberschenkel hochzog, obwohl kaltes Wetter war. Und auch der Melkstand – leer, feucht, kalt – war nicht unangenehm. Im 10 Meter tief unter der Erde liegenden Technikraum des Sativa-Gebäudes hatte ich kein Kellergefühl, das Raumklima war angenehm und nicht unwirtlich. Im Dachgeschoss des gleichen Baus erlebte ich den Betonboden nicht als fremd zu den umgebenden Holzwänden und -decken. Holz und Beton bilden hier eine Einheit, auch der Beton fühlt sich angenehm an, wie das natürlich gewachsene Holz. Es entstand der Eindruck, ich könnte hier den ganzen Tag auf dem Betonboden sein, ohne Schmerzen zu bekommen. Denn beruflich befinde ich mich immer wieder stundenlang für Messungen auf Betonflächen. Danach schmerzen mir oft die Beine über mehrere Stunden.
Frau Achilles, Bauingenieurin und in den letzten Jahren als Geschäftsführerin in der Freien Waldorfschule in den Mainauen in Haßfurt tätig, hat von 2020 bis 2022 den dortigen Schul-Neubau koordiniert. Kurz vor der Fertigstellung erreicht uns die folgende E-Mail.
Ich möchte mich heute einmal bei Ihnen mit ein paar Fotos unseres Neubaus melden. Einfach damit Sie wissen, was aus unserer seinerzeit sehr schnellen Aktion, Pneumatit einzusetzen, geworden ist. Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns mit der schnellen Lieferung sowie der Kontaktaufnahme zur Baufirma und dem Betonwerk unterstützt haben.
Inzwischen sind Räumlichkeiten entstanden, die sehr viel Harmonie, Wärme und Ruhe ausstrahlen. Bei Führungen ist mir aufgefallen, dass die Mehrzahl der Menschen die wunderbare Atmosphäre erwähnen – sie werden sehr ruhig und fast andächtig, wenn sie die Räume betreten. Eine Wirkung, die ich auch Pneumatit zuschreibe, denn selbst empfand ich den Unterschied zu „gewöhnlichem“ Beton von Beginn an. Wir hoffen nun, dass unsere Schüler ebenfalls diese Empfindungen haben, wenn sie das neue Gebäude im Januar beziehen.
Als wir nach der Fertigstellung des Rohbaus unsere Wohnung betreten haben, fühlte ich nach kurzer Zeit ein warmes Prickeln in meiner Herzgegend, welches sich auf den ganzen Körper ausbreitete. Ein angenehmes Gefühl, bildlich gesprochen, wie wenn mein inneres Kind – welches sich im Alltag oft schützen und zurückziehen muss – sich nun traute herauszutreten. Ein berührendes Glücksgefühl breitete sich in mir aus. Ich merkte, wie sich ein kurzer Atemaussetzer einstellte, wie wenn man entspannt langsam einschläft und auf einmal wieder tief atmet, weil der Druck und die Anspannung nachlassen. Nach einer Viertelstunde im Rohbau fühlte ich mich entspannt, ähnlich wie ich es nach Wellness-Auszeiten erlebt hatte. Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich, dass wir auf so einfache Weise mehr Lebensqualität in unseren Wohnraum bringen durften. Danke an alle Beteiligten, die dies ermöglicht haben.
Auch als technischer Verkaufsberater für den Tiefbau und bauchemische Produkte hat Thomann gearbeitet, und seit Jahren ist er für den Erdgas-Netzbetrieb eines Teils der italienischen Provinz Südtirol verantwortlich. Nachdem er von der Innovation Pneumatit® gehört hatte, kam er nach Rheinau. Er wollte sich sein eigenes Bild machen.
Auf Pneumatit-Beton hatte ich den ungewöhnlichen Eindruck sowohl von Leichtigkeit wie von einer gleichzeitigen Schwere, die aber nicht belastet, sondern erdet. Gleichzeitig stieg von den Fusssohlen ein wärmender Strom bis über die Knie auf, und im oberen Teil der Brust (Thymusdrüse) erlebte ich eine Weitung und Öffnung. Insgesamt ein starkes und überraschendes Wohlbefinden. Beeindruckend war auch der Übergang von einem Boden aus konventionellem Kunststein zum Pneumatit-Beton. Nach wenigen Schritten war ich vom intensiven Unterschied verblüfft: Auf dem Kunststein das Empfinden von Kälte, Sterilität, Isolation, Schwerfälligkeit und Schwermut – und in der Traktorenhalle dann das beschriebene Wohlbefinden. Im 3. Untergeschoss des Sativa-Neubaus waren alle diese Eindrücke noch intensiver. Mir schien, dass wer hier arbeitet, sich energetisch fast besser erholen kann als zu Hause.
Das Ehepaar Lenz und ihre 8 Mitarbeitenden bewirtschaften in Uesslingen TG 21 ha, davon 17,5 bestockte Rebflächen biodynamisch: eines der grössten und lebendigsten Bio-Weingüter der Schweiz. Und mit vielen bedeutenden nationalen und internationalen Auszeichnungen auch eines der erfolgreichsten. Bis Juli 2021 wurden die Bauten wesentlich erweitert, auch der Keller. Die neuen Räume sind aus Pneumatit-Beton. Karin Lenz berichtet:
Das Gefühl in den neuen Räumen ist sehr wohnlich, ja heimelig. Tritt man hier ein, wird man von Ruhe und Wärme umfangen. Die Stimmung in den Holz-Beton-Räumen im Obergeschoss ist kaum zu toppen. Hier würde ich gerne wohnen. Ein Radiästhet fragte kürzlich, wieso wir unsere Büros nicht hierher umziehen.
Der erste Bau, ebenfalls ein Holz-Beton-Verbund, ist ganz anders: Vom Betonboden herauf spürt man leider Kälte hochziehen, eine Energie, die einen mit der Zeit kribbelig und unruhig macht. Das Holz ist zwar auch heimelig, bildet aber mit dem Beton keine Einheit. Im Neubau hingegen erlebt man eine geschlossene, durchwegs lebendige Hülle.
Dem Wein geht es genau gleich, das merken wir jetzt schon. Der neue Keller ist belebend, darum gehen gewisse Gärprozesse rascher, und die Aromatik ist präsenter. Ungeplant haben wir deshalb bereits etliche Fässer vom Alt- in den Neubau verlagert.
Die Weleda Arlesheim hat für einen Erweiterungsbau 2021 konsequent Pneumatit® verwendet. Yves Bron, Projektleiter seitens Bauherrschaft und Verantwortlicher für die technische Infrastruktur, hat sich zur Abwicklung geäussert.
Ich war mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden. Die Abklärungen und am Ende auch die Abwicklung waren sehr unkompliziert und zielgerichtet.
Die Produkte sind rechtzeitig und am richtigen Ort angekommen, obwohl drei verschiedene Firmen involviert waren.
Danke für die gute Zusammenarbeit.
Den mit Pneumatit® errichteten Ersatzneubau des Zürcher Birkenrains hat Messmer, auch Geschäftsführer des Fördervereins Anthroposophische Medizin, spontan so kommentiert:
Der Bau ist wunderschön gelungen und Stimmung und Energie im Gebäude sind einzigartig. Pneumatit einzusetzen war goldrichtig, einer der Erfolgsfaktoren des neuen Birkenrains – neben den anderen Materialien, Farben und Formen. Eine Bewohnerin meldete: «In Beton-Untergeschossen habe ich mich früher immer beengt und unwohl gefühlt, im Neubau des Birkenrains ist das nicht mehr der Fall».
Bernet aus Ufhusen im Kanton Luzern hatte von bäuerlicher Seite von Pneumatit® gehört. Er kam eigens nach Rheinau, um sich selber ein Bild zu verschaffen. Die Tatsache, dass er nach einer Amputation seit drei Jahren eine Fussprothese trägt, hat zu besonders eindrücklichen Erfahrungen in zwei verschiedenen Pneumatit®-Objekten beigetragen.
Wären mir die Augen verbunden gewesen, so hätte ich gemeint, dass jemand eine Matte auf den Boden gelegt hatte. Das Gehen war weich. Auch ist es sonst immer noch üblich, dass ich nach kurzer Zeit absitzen muss, weil sich meine Muskeln vom Rücken bis zu den Oberschenkeln hinunter verkrampfen und ich in Gefahr bin, zusammenzubrechen. Das war auf dem Pneumatit-Beton ganz anders. Zu Verkrampfungen kam es nicht. Ich hatte vielmehr immer das Gefühl, in meiner Mitte zu stehen und zu gehen. Zudem erlebte ich eine Energie, welche im Rücken der Wirbelsäule entlang hochstieg bis in den Kopf und darüber hinaus. Das Gefühl ist nicht ganz einfach zu beschreiben, es war aber wohlig, warm und weich, wie eine Wasserquelle, die hochquillt und zutage tritt. Ich konnte ganz einfach und ausdauernd gehen und stehen, und ich wurde nicht müde und zappelig wie sonst. Der Boden schien zu federn. Die schmerzhaften Schläge, die ich normalerweise in die Knie bekomme, hatte ich nicht. Sie kamen aber gleich wieder, wenn ich vom Pneumatit-Boden auf normalen Beton oder auf Asphalt trat. Für meine Verhältnisse bin ich sehr lange gegangen, ohne überhaupt müde zu werden. Im Gegenteil, noch als Nachwirkung spürte ich eine Erfrischung in Beinen und Füssen, die mich nach dem Gehen sonst immer schmerzen. Man sollte Schuhsohlen aus Pneumatit-Beton verfertigen!
Auf der Heimfahrt war ich noch während einer Stunde fit und konzentriert. Dann hielt ich zur Erholung an einer Raststätte an, wo ich ebenfalls für etwa eine Stunde in einen erstaunlichen Tiefschlaf fiel. Danach konnte ich hellwach und völlig erholt weiterfahren, mit voller Konzentration und Leichtigkeit. Bei zwei Kunden, die ich unterwegs besuchte, hatte ich dann leider wieder die üblichen Symptome: ich konnte kaum stehen und gehen oder vom Stuhl aufstehen – und wünschte mich deshalb wieder auf Pneumatit-Beton zurück. Es sollte kein Beton mehr ohne Pneumatit hergestellt werden.
De Lima hat den Neubau einer Genossenschaftssiedlung mit 16 Reihenhäusern und einem Gemeinschaftsraum geleitet.
Schon in der Rohbauphase stellte mein Wohlbefinden einen Unterschied zwischen den Kellerräumen ohne Pneumatit und den Wohnungen mit Pneumatit fest.
Auch jetzt wo alles fertig ist und in den Wohnungen die Sichtböden eingebaut sind … Es ist durchaus ein positives Erlebnis!
Ich weiss, dass mit Pneumatit gebaut wurde. Vielleicht beeinflusst dies meine Wahrnehmung?
Es scheint aber auch bei Anderen so zu sein, denn es sind bereits alle Wohnungen vermietet und es kommen durchaus nur positive Rückmeldungen.
Auch fachlich lief alles glatt mit Pneumatit. Lieferungen kamen stets pünktlich und die Betreuung war vorbildlich.
Luc Leroy, professioneller Geomant seit zwanzig Jahren, ist im Westen Frankreichs im Bereich Tierhaltung tätig und als Ausbildner in ganz Frankreich. Im Rahmen der Gesellschaft Prosantel
arbeitet er mit einer Equipe von 20 Personen an Projekten von Landwirtschafts- und Windkraft-Bauten, namentlich an der Qualität und der „Information“ des Betons. Ziel ist es, die Lebensqualität für Mensch und Tier zu verbessern.Nach Forschungen und Experimenten zur „Dynamisierung“ von Beton mittels persönlicher und empirischer Methoden, wünschte ich mir, etwas Verlässliches zu finden. Anlässlich einer Fortbildung erzählte mir ein Handwerker von Pneumatit. Rasch nahm ich Kontakt auf, um dieses Phänomen kennenzulernen.
Als Berufsgeomant und seit 20 Jahren in der Bretagne auf Tierhaltung spezialisiert, hat mich schon immer die „Ambiance“ im Inneren der Bauten angesprochen. Aufgrund von geobiologischen und elektromagnetischen Störungen, aber auch durch die Wirkungen der Baumaterialien, ist die Lebensqualität der Tiere an solch modernen Orten nicht immer besonders gut.
Die Bodenplatte, auf der sich die Tiere bewegen und auf der sie ruhen, stellt eine wesentliche Basis dar: sie ist die Vermittlung zwischen den Energien der Erde und des Himmels. Seit Jahren konnte ich Versuche über die „Information“ von Beton während des Bauens führen. Die Ergebnisse waren sehr unsicher. Deshalb begab ich mich ins Elsass, um einen Beton zu „probieren“, der mit Pneumatit dynamisiert worden war. Ich wollte mir die erzielte Wirkung bewusst machen.
Welch schöne Überraschung! Es war Januar. Für mich als Bretone zog eine nordische Kälte durch das rundum offene, noch in Bau befindliche Gebäude, und doch fühlte ich mich von inneren Wärmewellen getragen… Ich bin von dem Mittel überzeugt und schlage es heute für jedes Bauprojekt vor. Ein Tierhalter hat nicht immer die Möglichkeit, den Platz seines Stalls zu wählen, dieser kann daher auch auf eine Zone starker geophysikalischer Störungen zu liegen kommen. Die Dynamisierung des Betons mit Pneumatit, als eine Massnahme zur Pflege und zur Korrektur des Standorts, kann diese Problematik lösen. Denn Pneumatit reguliert und mildert die Beeinflussung durch Verwerfungen, Wasseradern und Netzstörungen. Mir scheint, dass wir dadurch den eigentlichen geophysischen Ort auf selbstverständliche Art wiederfinden – denn er ist da und kann nicht versetzt werden –, aber seine Informationen sind auf eine Art verändert, dass sich sein Belastungspotential total verwandelt.
September 2018, Redon in der Bretagne, Frankreich
2020 war Leroy in Bain-de-Bretagne bei einem Landwirt, der das Projekt eines Stallneubaus hatte. Dieser Landwirt erzählte ihm auch von einem anderen bevorstehenden Projekt, einer Biogasanlage. Leroy machte aber keine geobiologische Untersuchung von diesem Teil des Geländes.
Im März 2021 rief mich der betreffende Viehhalter an. Sie waren daran, die Mauern des Lagerplatzes für die Biogasanlage aufzustellen, aber der Maurer und der Betonlieferant hatten seit zwei Wochen Probleme mit dem Abbinden des Betons. Es war der ratlose Maurer, der schliesslich darum bat, einen Geobiologen beizuziehen. Beim Ausschalen klebte der Beton immer an den Schalungsbrettern. Der Lieferant hatte bereits zwei Mal seine Betonrezeptur geändert, doch das Phänomen wiederholte sich. Bei der Vorbereitung der Schalungsbretter hatte der Maurer alle Anweisungen befolgt. Die Baufirma bestellte nun bei einem anderen Betonlieferanten, doch der Beton klebte auch diesmal wieder an den Schalungsbrettern, und man musste die Unebenheiten mit Putz nachbessern.
Ich selber kannte das betreffende Areal zum Teil bereits, ohne auf Anhieb allzu störende Frequenzen entdeckt zu haben. Ich begab mich auf den Bauplatz, wo ich im Erdboden zunächst eine Verwerfung, dann eine äusserst starke, ungewöhnliche Störung feststellte, die ich auch in meinem Körper erlebte. Ich machte mich auf und folgte der Verwerfung. Sie führte mich in 1.5 Kilometern an einen Mobilfunk- und Fernsehmasten. Dieser Verstärker musste wohl zusammen mit dem Verlauf der Verwerfung ein Feld aufgebaut haben, das möglicherweise das Anmischwasser des Betons entstrukturiert hatte.
Wir schlugen nun dem Maurer vor, in die drei Beton-Fahrmischer vom Nachmittag versuchsweise Pneumatit einzubringen. Tatsächlich klebte der so behandelte Beton nicht mehr an den Schalungsbrettern. In der darauffolgenden Woche konnte der verbleibende Beton zusammen mit Pneumatit ohne weitere Probleme ausgebaut werden.
Das Bio- und Demeter-Saatgutunternehmen Sativa Rheinau AG hat Pneumatit® schon verschiedentlich eingesetzt. So zum Beispiel in der unten erwähnten Gemüse-Saatgutreinigung, einem umgebauten Rinderstall, im massiven Boden. Aktuell ist das neue Zentralgebäude des Unternehmens in Bau. Geschäftsführer Zschunke:
Ich stufe mich nicht als wahrnehmungssensibel ein, um den Unterschied zwischen Beton mit und ohne Pneumatit selbst sicher erkennen zu können. Das heisst nicht, dass es mir bei Bauten mit Pneumatit-Beton nicht anders ginge. Ich habe beim Betreten der Saatgutreinigung nach wie vor immer einen sehr positiven Eindruck. Dieser stellt sich auch ein, wenn ich den Neubau betrete. Ich bin aber nicht sicher, ob ich im Blindtest an einem anderen Ort auch so sicher wäre. Muss ja gar nicht sein. Für mich ist Pneumatit eine wertvolle Ergänzung und Weiterentwicklung des Werkstoffs Beton.
Der Tiroler Knollnhof
wird als Demeterbetrieb von der Familie Magdalena und Andreas Eisenmann in fünfter Generation betrieben. Bei einem Um- und Neubau des Tiefstreu-Laufstalls wurde Pneumatit® verwendet.Also ich muss sagen, dass wir sehr überzeugt von der Wirkung des Pneumatits sind. Die Ruhe und Harmonie in unserem Stall ist wirklich sensationell. Jeder Mensch der in den Stall geht, egal ob Landwirt oder „normaler“ Beobachter, sagt das selbe „Wow – wie ruhig es bei dir im Stall ist. Deine Kühe sind ja tiefenentspannt!“ Genau das ist es auch – die 50 Stück Rinder sind relaxed und sehr zufrieden! Speziell bei den Landwirten freut es mich natürlich, den Tiefstreu und Rinder mit Hörner – das funktioniert nie, haben sie alle gesagt am Anfang – jetzt sind sie überrascht.
Auch unsere „Testkugeln“ funktionieren, die Tiroler kennen solche Dinge ja nur sehr wenig und sind immer sehr verhalten, dennoch probieren sie es aus. Auch unsere Hausgäste finden es immer sehr spannend und der Großteil der „Tester“ spürt auch einen Unterschied der zwei Arten von Beton.
Ich danke Euch dafür.
Nach dem Einzug in ihren modernen EFH-Neubau aus Beton schrieb uns Frau Janz spontan.
Wir wohnen seit 4 Wochen hier und fühlen uns, dank Pneumatit, sehr wohl. Die Energie ist sehr angenehm und wird von unseren Bekannten auch so empfunden. Das besondere feine, leichte Gefühl der Betonböden und Wände hat man schon während der Bauphase gespürt. Auch die Arbeiter haben die Schwingung gemerkt: Es hat nie Schwierigkeiten oder Probleme unter den verschiedenen Firmen gegeben, alles ist harmonisch abgelaufen.
Ich hätte nie gedacht, dass ich Beton einmal als angenehm, ausgleichend und warm empfinden würde! Herzlichen Dank.
Etliche Zeit nach einem rasch zu erledigenden Auftrag hat uns eine Rückmeldung des Bauherrn erreicht:
Anfang 2020 fragten wir die Pneumatit AG an, ob es denn möglich sei, innert Wochenfrist für einen zementösen Unterlagsboden die entsprechende Menge Pneumatit und die notwendige Infrastruktur zu liefern. Alles hat gut geklappt! Seither wohnen wir in dem umgebauten ehemaligen landwirtschaftlichen Ökonomieteil. Mit der Qualität des Bodens sind wir äusserst zufrieden. Im ersten etwa halben Jahr haben wir zudem von sehr vielen Besuchenden die Frage gestellt erhalten, was das denn für ein Boden sei. „Ein zementöser Unterlagsboden“ eben. Und dann von fast allen die Rückmeldung, das sei sehr erstaunlich, der sei doch so weich?!? Voilà! Wenn nicht ein Beweis, dann ist dies doch ein relevanter und unverfälschter Hinweis darauf, dass Pneumatit tatsächlich den Zement «aufweicht» – nicht hinsichtlich seiner realen Festigkeit, aber für das Gefühl, also wie Menschen den Boden empfinden. Sehr erfreulich!
Frau Kleber, Leiterin und Vorsitzende der Akademie Vaihingen
, schreibt über ihre Eindrücke von einer Pneumatit®-Treppe im Basler Unternehmen Mitte :Ja, die Pneumatit-Treppe habe ich wahrgenommen und mit dem Stehen auf normalen Beton und auf Asphalt verglichen. Der Unterschied ist ganz klar zu bemerken: Pneumatit lässt eine Leichte entstehen, die sich frei und beweglich anfühlt. Ein guter, zukünftiger Baustoff. Konventioneller Beton fühlt sich dagegen wie schwere Leere an, man geht auf ihm etwas sinnentleert und schwer seiner Wege. Asphalt macht hart und sehr anwesend.
Nach Beton-Arbeiten im Basler Unternehmen Mitte
stellte der verantwortliche Architekt Zürn fest:Pneumatit ist für den Beton, was die Menschen für ein Haus sind.
Anfang Juli kam Pneumatit-Geschäftsführer Markus Sieber in die Reinigungshalle für Gemüsesaatgut der Sativa Rheinau AG. Der Betonboden dort ist nicht nur mit Pneumatit® versehen, er ist auch besonders dick und trägt eine ganze Anzahl grosser, vibrationsintensiver Maschinen. Hier kam es zur Begegnung mit Romi Neidhart. Er erzählt selbst:
Ich habe vor einem Vierteljahr mit der Arbeit in Rheinau begonnen. Am Anfang arbeitete ich in der Dampfbehandlung des Saatguts, den ganzen Tag auf Beton. Nach einer gewissen Zeit musste ich feststellen, dass mich abends der ganze Körper schmerzte, und das sagte ich auch meiner Frau. Vor allem das Knie, das mehrere Operationen hinter sich hatte, tat richtig weh. Dann wechselte mein Arbeitsplatz in die Aufbereitung, weiterhin den ganzen Tag auf Beton – aber hier verschwanden die Schmerzen. Als bald danach Markus Sieber zum ersten Mal kam, um eine Führung über den Betonboden anzukünden, fragte ich ihn, was denn so besonders sei an dem Boden. Er fragte zurück, ob ich nichts spüre, es gebe zum Beispiel Leute, die auf diesem Beton weniger müde werden. Ich verneinte. Ich bin nicht leichtgläubig und nicht so schnell von etwas zu überzeugen. Erst zu Hause wurde mir der Zusammenhang klar: Es ging mir besser, seit ich auf diesem Boden arbeitete. Als Markus dann die Führung mit Studenten machte, sprach ich ihn an und berichtigte meine erste Aussage. Inzwischen arbeite ich seit 3 Wochen immer hier, und die Schmerzen sind weg.
Anfang Juli kam Pneumatit-Geschäftsführer Markus Sieber in die Reinigungshalle für Gemüsesaatgut der Sativa Rheinau AG. Der Betonboden dort ist nicht nur mit Pneumatit® versehen, er ist auch besonders dick und trägt eine ganze Anzahl grosser, vibrationsintensiver Maschinen. Hier kam es zur Begegnung mit Romi Neidhart. Er erzählt selbst:
Ich habe vor einem Vierteljahr mit der Arbeit in Rheinau begonnen. Am Anfang arbeitete ich in der Dampfbehandlung des Saatguts, den ganzen Tag auf Beton. Nach einer gewissen Zeit musste ich feststellen, dass mich abends der ganze Körper schmerzte, und das sagte ich auch meiner Frau. Vor allem das Knie, das mehrere Operationen hinter sich hatte, tat richtig weh. Dann wechselte mein Arbeitsplatz in die Aufbereitung, weiterhin den ganzen Tag auf Beton – aber hier verschwanden die Schmerzen. Als bald danach Markus Sieber zum ersten Mal kam, um eine Führung über den Betonboden anzukünden, fragte ich ihn, was denn so besonders sei an dem Boden. Er fragte zurück, ob ich nichts spüre, es gebe zum Beispiel Leute, die auf diesem Beton weniger müde werden. Ich verneinte. Ich bin nicht leichtgläubig und nicht so schnell von etwas zu überzeugen. Erst zu Hause wurde mir der Zusammenhang klar: Es ging mir besser, seit ich auf diesem Boden arbeitete. Als Markus dann die Führung mit Studenten machte, sprach ich ihn an und berichtigte meine erste Aussage. Inzwischen arbeite ich seit 3 Wochen immer hier, und die Schmerzen sind weg.
Für mich war Pneumatit völliges Neuland, vorher hatte ich mich nie um solche Einflüsse gekümmert. Ich interessierte mich aber dafür und bekam eine Betriebsführung. Ich war gespannt. In der Firma selbst staunte ich, wie optimal der Platz genutzt wird für die Vielfalt, die dort gemacht wird. Im Vergleich zu anderen Bereichen in der Baubranche ist der Aufwand hier sehr gross.
Danach schätzte ich es, einen Vergleich zwischen gebauten Böden mit Normal- und mit Pneumatit-Beton zu bekommen. Auf dem Pneumatit-Beton war es nicht so, dass mich etwas „durchfliesst“. Was mich aber beeindruckte, war die Wirkung auf mein Knie, das nach 20 Jahren Fussball kaputt ist. Es gibt nur noch unsicheren Halt und strahlt bis ins Schienbein aus. Auf dem Pneumatit-Beton erlebte ich sofort eine Befreiung in Knie und Schienbein, es fühlte sich stabil, sicher und viel angenehmer an. Als wir in den Melkstand kamen, war gerade Melkbetrieb, da spürte ich vom Beton her nichts. Allerdings schien mir die Luft auffällig angenehm und frisch, wie bei einem Waldspaziergang, trotz der Kühe. In der Halle der Samenreinigung schaute ich nach dem Hereinkommen auf meine Pulsuhr. Sie zeigte einen normalen Wert – mein Durchschnittwert ist 66. Die Überraschung kam erst später.
In dieser Halle blieben wir eine Weile, aber ich spürte nicht mehr viel, ich war auch schon etwas müde. Beim Herausgehen wurde mir aber bewusst, dass ich wie erfrischt und viel wacher war als vorher. Eine Stunde später, zuhause, checkte ich dann die Aufzeichnungen der Pulsuhr. Und siehe da: 1 Minute, nachdem ich in der Saatguthalle auf sie geschaut hatte, sank der Pulsschlag auf 48 und blieb so, bis wir die Halle verliessen. Nun wusste ich, wieso ich mich so erholt gefühlt hatte.
Wir haben im letzten Jahr ein Haus gebaut und Pneumatit verwendet. Wir finden es grossartig. Auch die Zusammenarbeit mit der Firma lief einwandfrei. Ich hatte einige skeptische Fragen am Anfang, die Herr Sieber mir sehr gut und prompt beantworten konnte. Natürlich hat es seinen Preis, aber die Wirkung überzeugt, und verglichen zum Gesamtpreis des Betons ist es dann doch verschwindend wenig.
Als Farbgestalterin im Aussen- und Innenbereich mit langer Erfahrung mit den verschiedenen Baumaterialien habe ich die wohltuende Wirkung von Pneumatit, im Gegensatz zu herkömmlichem Beton, erlebt. Dieser neuartige Beton hat eine völlig andere „Ausstrahlung“ im Vergleich zum üblichen. Das kann jeder mit offenen Sinnen wahrnehmen, auch ohne Fachkenntnisse, ohne besonders ausgeprägte Feinfühligkeit und ganz spontan. So ging es unserem Malerinnen-Team, als wir im Sommer 2015 auf dem Gempen in der Schweiz sechs neue Häuser farblich zu gestalten hatten. In jedem Haus hatten wir einen Materialraum, in dem alles aufbewahrt und weggeschlossen werden konnte. Einer dieser Räume war auffallend lichter, wärmer, „atmosphärischer“ als alle anderen. So richteten wir uns dort gerne ein und verbrachten auch unsere Pausen am liebsten dort. Eine Wand in diesem Raum erlebte ich allerdings eher als kalt und abweisend; man nahm keinen Kontakt mit ihr auf. Erst später stellte sich heraus, dass dieses Haus aus einem Beton mit dem Zusatz Pneumatit gebaut war – mit Ausnahme dieser einen Wand, die schon zu Baubeginn gegossen war, bevor die Besitzer sich für den Einsatz von Pneumatit entschieden hatten. So kann ich aus dem eigenen, unmittelbaren Erleben heraus die positive, angenehme und harmonisierende Wirkung des mit Pneumatit angereicherten Betons bestätigen. Da ich seit vielen Jahren bei meiner Arbeit die Kälte und kraftzehrende Wirkung des herkömmlichen Betons erfahren musste, möchte ich auf diese entschiedene Verbesserung des klassischen Baustoffs Beton und auf das wesentlich angenehmere Raumklima von mit Pneumatit gebauten Häusern aufmerksam machen. Dieser Werkstoff sollte möglichst in jedem Neubau eingesetzt werden.
Herr Günther besichtigte Stall und Ökonomiegebäude der biodynamischen Betriebe Gut Rheinau und Sativa in Rheinau. Hier war Pneumatit ursprünglich entwickelt worden – für den Eigenbedarf. Herr Günther prüfte die Eindrücke, die er gewann, auch radiästhetisch.
Ich war sehr beeindruckt. Wer sich als Besucher aufmerksam auf der Traktorstrasse im grossen Stall bewegt, kann deutlich die wohltuend entspannende Ausstrahlung dieses Betons wahrnehmen. Sie weckt spürbar Vitalkräfte, vergleichbar einem besonderen Ort der Kraft in der Natur. Selbst im stark maschinell ausgestatteten Melkraum kommt keine Bedrückung oder das Gefühl der Einengung auf. Trotz der hohen Seitenwände, die den relativen engen Raum umschliessen, fühlt man sich hier frei. Auch in der Verarbeitungshalle für Saatgut mit ihren vielen grossen Maschinen ist es so. Diese Eindrücke wurden noch deutlicher, als ich zum Vergleich Bereiche des Hofes betrat, die mit dem üblichen Industriebeton ausgeführt sind.
Als Farbgestalterin im Aussen- und Innenbereich mit langer Erfahrung mit den verschiedenen Baumaterialien habe ich die wohltuende Wirkung von Pneumatit, im Gegensatz zu herkömmlichem Beton, erlebt. Dieser neuartige Beton hat eine völlig andere „Ausstrahlung“ im Vergleich zum üblichen. Das kann jeder mit offenen Sinnen wahrnehmen, auch ohne Fachkenntnisse, ohne besonders ausgeprägte Feinfühligkeit und ganz spontan. So ging es unserem Malerinnen-Team, als wir im Sommer 2015 auf dem Gempen in der Schweiz sechs neue Häuser farblich zu gestalten hatten. In jedem Haus hatten wir einen Materialraum, in dem alles aufbewahrt und weggeschlossen werden konnte. Einer dieser Räume war auffallend lichter, wärmer, „atmosphärischer“ als alle anderen. So richteten wir uns dort gerne ein und verbrachten auch unsere Pausen am liebsten dort. Eine Wand in diesem Raum erlebte ich allerdings eher als kalt und abweisend; man nahm keinen Kontakt mit ihr auf. Erst später stellte sich heraus, dass dieses Haus aus einem Beton mit dem Zusatz Pneumatit gebaut war – mit Ausnahme dieser einen Wand, die schon zu Baubeginn gegossen war, bevor die Besitzer sich für den Einsatz von Pneumatit entschieden hatten. So kann ich aus dem eigenen, unmittelbaren Erleben heraus die positive, angenehme und harmonisierende Wirkung des mit Pneumatit angereicherten Betons bestätigen. Da ich seit vielen Jahren bei meiner Arbeit die Kälte und kraftzehrende Wirkung des herkömmlichen Betons erfahren musste, möchte ich auf diese entschiedene Verbesserung des klassischen Baustoffs Beton und auf das wesentlich angenehmere Raumklima von mit Pneumatit gebauten Häusern aufmerksam machen. Dieser Werkstoff sollte möglichst in jedem Neubau eingesetzt werden.
Über das Geomantie-Netz Westfrankreich hatte Herr Eliès uns kontaktiert, weil er im Neubau seines Hauses Pneumatit® verwenden wollte. Mitten während der Bauarbeiten schrieb er uns dann das Folgende:
Das Unternehmen HD Bâtiment hatte die Baumeisterarbeiten übernommen. Der Firmenleiter sagte mir, dass er allgemein Freude gehabt habe, dieses Haus zu errichten, weil man hier « die Dinge gut macht ». Gegenwärtig sind die Trockenbauer der Firma Armor Plaquiste Isolation an der Arbeit. Als ich den Bauleiter nach seinen Eindrücken fragte, antwortete er, dass er sofort gemerkt habe, dass auf dieser Baustelle etwas anders sei als sonst. Er fühle sich wohl und sei ruhig, trotz seiner sonst angespannten Art. Ruhe war auch das Wort, das wieder kam, als er mir von den Tagen erzählte, die seine Equipe und er auf der Baustelle verbrachten. Zu seinen Arbeitern habe er bemerkt, dass er sie für einmal nicht so habe dirigieren müssen wie auf anderen Baustellen! Tauchte ein Problem auf, sagten sie sich, das sei nicht schlimm und beunruhigten sich nicht. Die Arbeiter wiederum spiegelten ihrem Chef, er sei hier für einmal heiter gewesen. Sie hatten Freude an den Tagen, die sie an diesem Haus arbeiteten. Wie schon die Baufirma, hat auch der Bauleiter den Gedanken ausgedrückt, « die Dinge gut machen ». Besonders betont hat er, die Dinge « mit Herz » zu machen, was mich von einem Bauarbeiter doch überrascht hat!
Bei einem kürzlichen Austausch in einer Institution, die immer wieder auch selber baut, überlegten die Gesprächspartner: Eigentlich müsste sich Pneumatit® ja auch harmonisierend auf den Bauprozess selbst auswirken. Tatsächlich hören wir davon immer wieder. Wenige Tage später wurden wir mit dem nachfolgenden Bericht überrascht:
Jetzt ist unser Haus ausgerüstet und alles ist fertig bis auf die Umgebung. Seit Dezember wohnen wir darin und fühlen uns sehr wohl. So geht es auch vielen Besuchern. Besonders Wahrnehmende spüren auch, dass der Beton der Bodenplatte eine spezielle positive Ausstrahlung hat. Dazu kommt natürlich auch noch die hohe Wohnqualität eines Holzbaues. Interessant war auch, dass die Handwerker sehr gerne hier gearbeitet und sich wohl gefühlt haben. Wir hatten keine Unfälle, keinen Streit und keine baulichen Probleme. Hier im Toggenburg sind die Menschen sehr offen für Homöopathie für Menschen und Tiere und haben den Pneumatit-Zusatz ohne Probleme akzeptiert. Ich gönne gerne jeder Bauherrschaft diese Wohnqualität! Auch Katzen und Hund liegen gerne auf dem Betonboden. Ganz grossen Dank für Ihre wertvolle und zukunftsgerichtete Arbeit!
Feldbrügge führt nicht nur eine offizielle Baubiologische Beratungsstelle gemäss IBN, sondern auch den Lehm-Laden,
einen Handel mit qualitativ hochstehenden Bauprodukten. Für den Boden in seinem eigenen Büro hat er eine Schicht Beton gegossen – mit Pneumatit®.Während des Verarbeitens habe ich völlig vergessen, dass es Beton ist, wirklich grandios. Auch Besucher fragen, warum der Boden so weich ist. Ich bin absolut begeistert. Ab dem Moment, wo eine Beton-Bodenplatte im Haus eingebaut wird, gibt es normalerweise einen Bruch, den jeder spüren kann, … Genau an diesem Punkt setzt nun der Pneumatit an.
Der Lehm-Laden besorgt mittlerweile den Pneumatit®-Vertrieb für Kleinmengen unter 40 m3 im EU-Raum. Und wirbt dafür auf seiner Website: Ein erprobter und revolutionärer Weg – Beton in ökologisches Bauen integrieren.
Der Künstler Walter Peter arbeitet viel mit Holz und ausschliesslich mit natürlichen Materialien. Aktive Lebendigkeit ist ihm ein wichtiges Anliegen. Darum haben er und seine Frau sich 2017 ein Haus in der konsequent ökologischen Holz100-Bauweise gebaut. Verwendet wird dabei „Mondholz“, das zu bestimmten, biologisch und materialtechnisch optimalen Zeitpunkten gefällt wird. Wir haben nach Walter Peters Erfahrungen im fertigen Haus gefragt:
Pneumatit und die Holz100-Bauweise von Thoma ergänzen sich geradezu ideal. Die eigentliche Schwachstelle im Holz100-Haus, die Betonplatte, wird mit Pneumatit auf den gleichen Energielevel wie die Mondhölzer von Thoma gehoben. Wir fühlen uns „rundum“ sehr wohl in unserem Haus.
Scherrer ist Leiter einer öffentlichen Schule in der Schweiz. Zu einem Arbeitstreffen fuhr er nach Winterthur, an die dortige Rudolf Steiner-Schule, wo Bauarbeiten im Gange waren: mit Pneumatit®. Der neu erstellte Saal war noch im Rohbau.
Mit etwa 15 Leuten ging ich die Treppe hinunter. Es war Durchzug, die Fenster waren noch nicht eingebaut. Als ich dann ohne Erwartungen den Saal betrat, hatte ich nicht langsam, sondern unmittelbar ein starkes Erlebnis. Es war ja ein roher Beton-Saal, aber die Erwartungen an Beton wurden nicht erfüllt: die Beton-typische Kälte, der Geruch, das irgendwie Feuchte… all das war nicht vorhanden. Ich kam vielmehr in einen Raum, der Sanftheit und Wärme ausstrahlte. Das hat mich sehr überrascht.
Herbert Röösli hat mehrfach und über manche Jahre sowohl unternehmerisch wie beratend in der Baubranche gearbeitet. Deshalb war er interessiert, als er von der jungen Pneumatit AG und ihrem Produkt hörte. Er kam auf einen Besuch nach Rheinau, und später vereinbarte er einen Ortstermin mit der Hausherrschaft eines grösseren Wohn- und Gewerbebaus in Einsiedeln, der konsequent mit Pneumatit® errichtet worden ist.
Es war sehr eindrücklich. Ich hatte das Gefühl auf einem „weichen Boden-Boden“ zu laufen und der Raum strahlte eine sehr angenehme Energie aus. Meine Frau und mein Sohn waren auch dabei und sie hatten ein ähnliches Gefühl. Besonders die Energie in der Tiefgarage war beeindruckend. Ja, das ist etwas Grossartiges und ich denke, dass Sie damit sicher viel Erfolg haben werden. Der Effekt von Pneumatit ist so eindrücklich, dass Architekten und Bauherren dieses Produkt sicher vermehrt einsetzen werden.
Frau Graf arbeitet mit jungen Erwachsenen, die in psychischer oder sozialer Hinsicht Unterstützungsbedarf haben, sie ist Initiantin und Mitleiterin des Projekts InSich, in welchem sie den Tiergestützten Bereich leitet. Zentrale Grundlage ihrer Arbeit ist Kommunikation, Wahrnehmung und die Verbindung zwischen Mensch und Tier auf verschiedenen Ebenen, im Körperlichen und Feinstofflichen. Diese Arbeit setzt eine Sensibilität für alle Formen von Lebendigkeit voraus: in der Natur und Umgebung, in der künstlerischen Umwelt ebenso wie im sozialen Umfeld.
Mit dem Produkt Pneumatit kam ich vor rund zwei Jahren zum ersten Mal in Kontakt, als ich eine Führung durch die Räume der neu erstellten Liegenschaften auf dem Landwirtschaftsbetrieb in Rheinau erhielt, und nun kürzlich wieder. Als Tochter eines Architekten bin ich viel in den Bauten meines Vaters gewandelt, unter denen sich auch immer wieder immense Betonneubauten befanden. Diese hinterliessen immer dasselbe kalte, unbehagliche Gefühl in Körper und Seele. Was für ein Unterschied war dieses Betreten der mit Pneumatit angereicherten Betonräume – sie leben, atmen, gleichen aus, ähnlich dem Gefühl in Lehmbauten, energetisch jedoch noch belebender. Beton hinterlässt mit diesem Zuschlag keine toten, energieabweisenden Bunkergefühle, sondern lebendiges, pulsierendes Leben ist in den erstellten Räumen. Was für ein Geschenk, ein solches Produkt zur Veredelung eines derart genialen Baustoffes! Dank und Respekt den Entwicklern und Herstellern. Pneumatit habe ich für meine neuen plastischen Arbeiten mit Beton bestellt.
Seit meinem 23. Lebensjahr leide ich unter der Vorstufe eines Bandscheibenvorfalls. In den ersten Jahren waren die Beschwerden gravierend: Rückenschmerzen, Verspannungen, schmerzhafte Versteifung und gelegentlicher Hexenschuss. Auch Physiotherapie konnte sie nicht lindern. Als ich viele Jahre später die Anthroposophie kennenlernte, konnte ich durch Eurythmie die Beschwerden massiv reduzieren, aber sie waren nie gänzlich verschwunden und traten bei Belastung wieder auf. Anfang dieses Jahres hatten die Beschwerden wieder stark zugenommen. Sie kulminierten darin, dass ich nach dem Aufstehen ungefähr eine Stunde brauchte, um überhaupt ohne Schmerzen mich aufrichten zu können. Danach ging es für den Rest des Tages gut.
Im April 2017 zog meine Arbeitgeberin, die Freie Gemeinschaftsbank Basel Am ersten Tag nach dem Umzug waren meine Beschwerden schlagartig verschwunden! Ich freute mich, dachte aber nicht sonderlich darüber nach. Doch als ich kurze Zeit später den Erfahrungsbericht eines Betonarbeiters las, der unter Rückenschmerzen gelitten hatte und durch die Arbeit mit Pneumatit davon befreit war [siehe Erlebnisbericht Mustafa Dervisevic weiter unten], wurde mir schlagartig klar, dass auch meine plötzliche Linderung auf den Pneumatit zurückzuführen war! , in ihr neues Gebäude an der Meret Oppenheim-Strasse in Basel, dessen Böden und Wände mit Pneumatit-Beton gebaut wurden.Seitdem ich in dem neuen Gebäude arbeite, bin ich beschwerdefrei – auch in den Ferien – und kann mich gleich nach dem Aufstehen normal aufrichten und beugen. Das ist ein ganz neues Lebensgefühl, und dafür bin ich sehr dankbar! Für mich ist es erstaunlich, wie stark die Wirkung und die Kraft des Lebendigen sind!
Dr. Höhne ist in der Freien Gemeinschaftsbank Basel tätig.
Er hatte den Umzug in den konsequent mit Pneumatit® errichteten Neubau (2015-17) mitgemacht.Als wir im April 2017 von einem massiven Altbau (Baujahr 1913) in den Neubau aus Beton und Mauerwerk umgezogen sind, habe ich zuerst der alten Bausubstanz nachgetrauert. Ich liebe Altbauten wegen dem Gefühl, atmen zu können und mit Naturmaterialien umgeben zu sein. Doch ich war freudig überrascht. Der Neubau wirkte auf mich leicht, atmend und auf eine geheimnisvolle Art sogar belebend. Das liegt vielleicht nicht nur am Pneumatit, sondern auch an der Farbgestaltung und der dezent belebten Architektur. Das Merkwürdige ist aber, dass ich diese Belebung und Auftriebskraft gerade auch in den technischen Räumen im Keller erlebe, wo der Beton sehr dominant ist und üblicherweise beengend wirkt. Bei Hausführungen stellte ich fest, dass sich die Menschen gerne sogar im Raum mit den Belüftungsanlagen aufhielten und angeregt unterhielten. Und auch für mich ist es dort angenehm, obwohl ich sonst die Aufenthaltszeiten in solchen Räumen gerne knapp halte. Es wird viel von Ergonomie am Arbeitsplatz geschrieben und gesprochen. Hier ist aber noch etwas ganz anderes gelungen: Auf eine moderne Art wurde ein sehr praktisches Baumaterial um eine neue Qualität bereichert, die sich – für mich deutlich wahrnehmbar – auf die Lebensqualität am Arbeitsplatz auswirkt. Da ich wegen meiner Aufgaben in der Freien Gemeinschaftsbank öfters im Untergeschoss bin, bin ich sehr froh, auch dort eine belebende Raumqualität erleben zu können. Mir scheint hier etwas gelungen, das sich rasch ausbreiten und vielfach Verwendung finden sollte.
Monsieur G. (der anonym bleiben will, was wir respektieren) nahm Kontakt auf mit Didier Gogniat, Pneumatit®-Vertreter in Frankreich, um ihm seine Begegnung mit Pneumatit® zu erzählen.
Seit kurzem befinde ich mich im Ruhestand. So besuchte ich einen alten Freund, Architekt und ebenfalls pensioniert. Weil mein Freund wusste, dass ich mir ein Haus fürs Alter bauen will, empfahl er mir, gleich nebenan einen Neubau mit origineller Architektur anzuschauen. Ich ging also hin, und jemand aus der Bauherrschaft, einer Vereinigung, führte mich durch den Bau, der 780 m2 auf 5 Halbetagen umfasst. Dazu gehören ein Raum für Gottesdienste sowie Gemeinschaftsräume, gebaut aus Beton und mit einem Holzgerippe, mit Strohballen als Isolierschicht. Ich war sehr überrascht von der angenehmen Atmosphäre des Ortes, und dies trotz der starken Präsenz des Betons. Nachdem ich das ganze Leben lang als EDF-Vertreter in einer Betonwelt gearbeitet hatte, war dies das erste Mal, dass ich mich in Beton wohl fühlte, und erst noch im Untergeschoss! Hier hatte ich nicht den üblichen Eindruck von Kälte, von einem Ort ohne Leben. Im Gegenteil, es geht eine Empfindung von Wohlfühlen von diesem Ort aus. Auf meine Fragen hin informierte mich mein Begleiter, dass dieser Beton einen biodynamischen Zusatz enthalte, Pneumatit. Mit dieser Information setzte ich mich mittels Kontaktformular auf der Website mit dem Vertreter von Pneumatit Frankreich in Verbindung. Mein neues Haus will ich mit Pneumatit bauen!
Dr. Höhne ist in der Freien Gemeinschaftsbank Basel tätig.
Er hatte den Umzug in den konsequent mit Pneumatit® errichteten Neubau (2015-17) mitgemacht.Als wir im April 2017 von einem massiven Altbau (Baujahr 1913) in den Neubau aus Beton und Mauerwerk umgezogen sind, habe ich zuerst der alten Bausubstanz nachgetrauert. Ich liebe Altbauten wegen dem Gefühl, atmen zu können und mit Naturmaterialien umgeben zu sein. Doch ich war freudig überrascht. Der Neubau wirkte auf mich leicht, atmend und auf eine geheimnisvolle Art sogar belebend. Das liegt vielleicht nicht nur am Pneumatit, sondern auch an der Farbgestaltung und der dezent belebten Architektur. Das Merkwürdige ist aber, dass ich diese Belebung und Auftriebskraft gerade auch in den technischen Räumen im Keller erlebe, wo der Beton sehr dominant ist und üblicherweise beengend wirkt. Bei Hausführungen stellte ich fest, dass sich die Menschen gerne sogar im Raum mit den Belüftungsanlagen aufhielten und angeregt unterhielten. Und auch für mich ist es dort angenehm, obwohl ich sonst die Aufenthaltszeiten in solchen Räumen gerne knapp halte. Es wird viel von Ergonomie am Arbeitsplatz geschrieben und gesprochen. Hier ist aber noch etwas ganz anderes gelungen: Auf eine moderne Art wurde ein sehr praktisches Baumaterial um eine neue Qualität bereichert, die sich – für mich deutlich wahrnehmbar – auf die Lebensqualität am Arbeitsplatz auswirkt. Da ich wegen meiner Aufgaben in der Freien Gemeinschaftsbank öfters im Untergeschoss bin, bin ich sehr froh, auch dort eine belebende Raumqualität erleben zu können. Mir scheint hier etwas gelungen, das sich rasch ausbreiten und vielfach Verwendung finden sollte.
Seine Frau arbeitet seit einem halben Jahr in der Pneumatit AG. Ralf Röhring selber hat noch nie etwas über Pneumatit® gelesen, auch wenn er es sich eigentlich vorgenommen hatte. Dass es sich um ein neuartiges Betonzusatzstoff handelt, wusste er. Aber er hatte bisher keine Vorstellung, wie seine Wirkung ist. Dann kam er einmal zu Besuch.
Zuerst nahm ich spontan zwei der Kugeln in die Hand, die herumstanden. Ich wusste nichts darüber, dachte mir aber schon, dass es sich um einen Vergleich handle. [Sonst identische Beton-Kugeln, die eine mit, die andere ohne Pneumatit®.] Dann wurde ich völlig überrascht. Die eine Kugel fühlte sich sofort eindeutig weicher an, und nach ein paar Momenten auch wärmer als die andere. Als ich nachfragte, war das die Pneumatit-Kugel. Ich konnte dann weitere 5 Kugelpaare ohne Schwierigkeiten richtig identifizieren, nur bei einem klappte es nicht. Nachher ging ich auf die Vergleichswege. Der eine war so, wie Beton halt ist. Ich arbeite zuhause ab und zu mit Beton, von daher weiss ich, wie er sich anfühlt. Der andere Weg war aber anders. Ich dachte, das kann fast nicht sein, dass man das so spürt: Der eine Weg ist weicher, gleichzeitig aber auch wie federnd. Und sofort kribbelte mich der rechte Fuss, wo ich vor ein paar Jahren die Bänder verletzt hatte.
Bei der anschliessenden Begehung einer Arbeitshalle mit einem 45 cm dicken Boden aus Pneumatit®-Beton erlebte Ralf Röhring das Kribbeln an seinem ehemals verletzten und immer noch empfindlichen Fuss wieder sehr stark. Als erwähnt wurde, dass laut Produktbeschrieb Pneumatit wirke, „wie wenn in eingeschlafene Gliedmassen das Blut zurückkehrt“, antwortete er:
Genau das ist es! Es ist ein belebendes Kribbeln [das nach etwa 5 Minuten allmählich verschwand]. Es fühlt sich hier allgemein alles angenehmer an. So wie auch die Pneumatit-Kugel zum Anfassen angenehmer ist. Das Empfinden steigt mit der Zeit bis in die Oberschenkel und in den Körper. Die Leute können froh sein, dass sie hier arbeiten können.
Die sozialtherapeutische Institution Humanus-Haus in Rubigen BE betreibt auch Landwirtschaft und Gemüsebau. Es sind biodynamische Betriebe, hier steht die Lebendigkeit im Vordergrund: bei den Böden, der Tierhaltung, in der Verarbeitung, in der Zusammenarbeit – und auch beim Bauen. Die rund 640 m3 Beton für den Neubau des Gärtnerei-Werkhauses sind darum konsequent mit Pneumatit® veredelt worden. Steinemann, Mitglied der Bauherrenvertretung des Baus, der Ende 2016 in Betrieb genommen wurde, blickt auf den Entstehungsprozess zurück.
Interessant war die Reaktion des Baumeisters. Zuerst war er skeptisch, das ging aber bald in Normalität und dann in Respekt über. Schliesslich achtete er selber darauf, dass Pneumatit überall hineinkam. Auffällig war die gute Zusammenarbeit im Bauteam. Es wurden kaum Fehler gemacht, es herrschte eine schöne Stimmung und man spürte überall Wertschätzung. Rückblickend muss man sagen, dass von Pneumatit eine freilassend-positive Wirkung auf den Bauprozess selber ausging.
Mustafa kommt aus Montenegro und ist seit 30 Jahren Maurer. Er bewegt sich von morgens bis abends in einer Umgebung, in welcher der Beton allgegenwärtig ist. Zur Zeit ist er für eine Baustelle in Colmar verantwortlich, errichtet wird eine Kirche der Christengemeinschaft. Von Anfang an hatte Mustafa seinen Chef und seine Kollegen gewarnt, dass sein Leiden jetzt wirklich zu stark werde. – Das Folgende erzählte Mustafa am 13. Oktober 2016:
Ich dachte, dass ich schlussendlich doch einen Termin im Krankenhaus brauchte, obwohl ich allgemein eine gute Gesundheit habe und nicht zu den Ärzten gehe. Seit 8 Jahren leide ich aber unter immer stärkeren Schmerzen in Schulter und Arm. Nachts fand ich nicht mehr als 3 Stunden Schlaf. Kuren im Meerwasser brachten keine Besserung. Auf dieser Baustelle hat sich das aber geändert. Am 31. August begannen wir mit dem Guss des Fundaments. Der Beton enthielt dieses Zusatzmittel [Pneumatit®]. Seit Mitte September, als erst gerade 3 Mauern auf dem Fundament standen, spüre ich immer weniger Schmerzen in meinem Arm. Mehr noch – ich schlafe seither vom Abend bis zum Morgen durch, was meinen Sohn erstaunt hat!
Frau Gadacz arbeitet in einer therapeutischen Institution, die den Einsatz von Pneumatit® für eine Raumrenovation geprüft hat (und dann auch durchführte). Dafür wurde, nebst Betonproben, auch ein Muster von Pneumatit® selbst bezogen. Frau Gadacz wusste davon zunächst nichts.
Als ich eines Morgens zur Tür hereinkam, noch ganz im Schwung des Arbeitsweges, drückte mir ein Kollege überraschend ein Fläschchen in die Hand. Gesagt hat er dazu lediglich, ich solle das doch einmal wahrnehmen. Ich spürte sofort, wie eine grosse Ruhe in mich einzog. Gleichzeitig wurde ich in der Mitte, im Herzbereich, lebendig. Die Ruhe vermittelte mir das Gefühl einer schützenden Hülle, aus der heraus man auf gute Art aktiv werden kann.
„Bauen für den ganzen Menschen“ ist das Motto der Architekten-Gruppe Stindt, Rhiner, Cuendet in Elgg. Bei dem Neubau von 3 individuellen Einfamilienhäusern in Winterthur Iberg 2015 / 16 haben die src-architekten Pneumatit® verwendet und geprüft. Im März 2016 sind wir mit der folgenden Mitteilung überrascht worden:
Ich habe heute morgen ein paar kleine Aktualisierungen an unserer Homepage vorgenommen. Dabei habe ich mir erlaubt, auf der Startseite Euer tolles Produkt zu erwähnen. Weiterhin viel Erfolg mit PNEUMATIT, wir sind inzwischen Überzeugungstäter.
Ich hatte keine Ahnung, welcher Weg mit und welcher ohne Pneumatit ist. Am deutlichsten war das Erleben des Unterschieds immer gleich nachdem ich vom einen Weg auf den anderen gewechselt hatte: Auf dem normalen Beton fühlte ich mich voll Unruhe, immer war etwas, was ich noch machen sollte, ich war gestresst. Auf dem Pneumatit-Weg fühlte ich mich hingegen behaglich. Ich war schön entspannt, bis in den Bauch hinein, Als ich von der Strasse auf den ersten Weg trat, dachte ich zuerst, dass dies der Pneumatit-Weg sei, weil seine Oberfläche so fein ist, feiner als die der Strasse. Als ich dann aber auf den zweiten Weg hinübertrat, der ja die gleiche Oberfläche hat, wurde mir sofort klar, dass das nicht gestimmt hatte: dies war der Pneumatit-Weg, der zweite! Ich trat dann mehrmals vom einen zum anderen Weg und wieder zurück, und der Eindruck blieb sich gleich.erlebte Ruhe und viel Raum und hatte nicht das Gefühl, irgend etwas Besonderes tun zu müssen. Nach etwa zehn Minuten Ausprobieren ging ich nachschauen, welcher Weg was ist. Ich war gespannt, obwohl ich mir ja eigentlich sicher war.
Für den Neubau ihres eigenen Wohnhauses legten Herr und Frau Aufdermauer Wert auf ein gutes Raumklima, und dank einer feinen Sensibilität haben sie auch die Möglichkeit, sich dazu ein kompetentes eigenes Urteil zu bilden. Uns fiel während der Baurealisation 2013/14 auf, wie Schritt für Schritt immer konsequenter für Pneumatit® entschieden wurde – bis er schliesslich im Beton, Mörtel, Anhydrit und Verputz umfassend zum Einsatz kam. Fast zwei Jahre nach ihrem Einzug haben wir Aufdermauers nach ihren heutigen Eindrücken gefragt. Sie schrieben zurück:
Für uns ist Pneumatit, nebst dem Traum-Eigenheim im Kraftort St. Niklausen, ein grossartiges Geschenk. Wir sind rundum glücklich, erzählen und empfehlen gerne weiter. Bereits während der Bauphase im Winter spürten wir die wohltuende Atmosphäre, der Boden und die Wände strahlten eine beruhigende und warme Energie aus. Der Unterschied zum „normalen“ Beton war sofort spürbar. Beeindruckend war die Reaktion eines Arbeiters im Rohbau – er verspürte nie kalte Füsse –, Pneumatit zeigte volle Wirkung. Umso mehr freuten wir uns auf unser Eigenheim – für uns dank Pneumatit eine Wohlfühl- und Erholungsoase. Die Erholungsphase nach einem arbeitsreichen Tag ist viel kürzer und die Energie ist spürbar. Auch nicht wissende Besucher sagen, dass es kaum zu beschreiben sei, aber irgendwie habe unser Haus eine besonders ruhige und wärmende Ausstrahlung und man fühle sich sehr wohl. Wir hoffen, unsere Eindrücke überzeugen weitere Interessierte.
Prof. Graf ist ein international tätiger Cellist, Lehrer an der Musikhochschule in Frankfurt, wo er während 40 Jahren auch als erster Solocellist an der Oper spielte. Nach längerer Autofahrt kam er gleich bei seiner Ankunft in Rheinau an die kleine Beton-Testanlage.
Zuerst ging ich auf dem Weg X in Richtung der Kugel – ohne spezielles Interesse, ich spürte auch nichts. Dann trat ich zur Kugel auf dem Weg Y hinüber. Als ich meine Hände um diese Kugel legte, löste das ein unglaublich wohliges Gefühl aus. Zuerst meinte ich, sie sei physisch wärmer als die Kugel X, doch der Vergleich ergab, dass es nicht so war. Beide waren physisch gleich warm – der unterschiedliche Eindruck blieb aber bestehen. Jetzt erst achtete ich auch auf die beiden Wege und dachte, dass sie unterschiedlich betoniert sein könnten. Man sagte mir, dass der eine Pneumatit enthalte, der andere nicht – aber nicht welcher was.
Ich prüfte noch einmal, und auch beim zweiten Versuch erschien mir Weg X normal. Auf Weg Y fühlte ich mich hingegen deutlich belebt und leichter. Hier war das Gehen angenehm – trotz meines schmerzhaft angeknackten Knöchels! –, im Unterschied zu Weg X. Nun war auch klar, dass jeweils Kugel, Platz und Weg zusammengehörten. Zudem war ich mir völlig sicher, dass der Weg Y Pneumatit enthalten musste, da hätte ich mich von niemandem abbringen lassen. Und so war es dann auch.
Nachdem wir für den Bau unseres Kulturzentrums die Bodenplatte mit Pneumatit-Beton gegossen hatten, sass ich so lange mit einem Stuhl auf ihr, wie es in der grossen Hitze nur ging – und fühlte mich vögeliwohl!
Frau Markstein ist freischaffende Künstlerin in Köln. Mit Pneumatit® kam sie als Dozentin im Rahmen der jährlichen Sommerakademie Rheinau in Berührung. Bei den Versuchen, von denen sie nachfolgend berichtet, erfuhr sie die Identität der Proben nicht.
In meinem jetzigen Atelierhaus in Köln, einem Betonbau, fühle ich mich unwohl. Wenn ich in die Gänge hinaustrete, erlebe ich eine Art Kälteschock. Nach Rheinau kam ich bereits zwei Tage vor Beginn der Kurse. Ich nutzte den ruhigen freien Abend, um die beiden Betonwege auszuprobieren, die dort zum Vergleich angelegt sind. Beim ersten Weg war mir sogleich klar, dass dies der Pneumatit-Weg sein musste. Ich hatte das Gefühl, dass von dem Material Energie durch meine Schuhe in die Beine hoch fliesse. Als ich dann zum Vergleich auf den anderen Weg wechselte, stand es fest. Denn hier spürte ich deutlich, wie der normale Beton sogar Energie absorbiert. Auch beim Probieren von zwei verschiedenen Paaren jeweils gleichartiger Betonkugeln mit und ohne Pneumatit war ich mir gleich sicher. Hier empfand ich beide Male die Kugel mit Pneumatit als leichter – und zwar auch da, wo sie tatsächlich ein kleines bisschen schwerer war. Meine Eindrücke und Erfahrungen mit Pneumatit werde ich an Beton-Fachleute und -Anwender weitergeben.
A.W. Dänzer ist seit der Gründung von Soyana
ein konsequenter und bahnbrechender Bio-Pionier mit kreativen Ideen und ein erfolgreicher Unternehmer mit spirituellem Hintergrund. Unter seiner Leitung arbeitet, neben anderen Betrieben, auch das Laboratorium LifevisionLab. Dessen Kristallisationsbilder in der Dunkelfeldfotografie sind von aussergewöhnlicher Qualität und machen die innere, ätherische Qualität von Lebensmitteln anschaulich. Mit diesen Bildern zeigt Dänzer in seinem grossen Werk „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln“ (2014) die Unterschiede zwischen Bio- und Nichtbio-Lebensmitteln überzeugend auf. Für die Pneumatit GmbH Grund genug, um sich entsprechende Bilder auch von Quellwasser nach Kontakt mit konventionellem und Pneumatit®-Beton herstellen zu lassen. Danach hat Dänzer selbst Pneumatit® für den unmittelbar bevorstehenden Neubau der Soyana-Produktion bestellt. Vier Wochen später haben wir ihn um eine Stellungnahme gebeten.Tatsächlich habe ich Pneumatit® ja noch gar nie in einem Gebäude erlebt, das wird erst in der nahen Zukunft sein. Ich habe Pneumatit sofort angewendet, weil mir die Testbilder gezeigt haben, dass es wirklich etwas tut. Auf der einen Seite sieht man die industriellen Prozesse des konventionellen Betons in ihren typisch starren, toten Bildstrukturen. Auf der anderen Seite erscheint eine grosse lebendige Energie, wachsend von Zelle zu Zelle wie ein Strauch mit vielen Blüten, mit einer künstlerischen Qualität. Das ist Leben!
Indem ich die Schönheit dieser Lebensimpulse in unser Produktionsgebäude hinein pflanzen kann, bekommen wir eine zusätzliche Möglichkeit, die Qualität unserer Soyana-Lebensmittel zu steigern. Es ist toll, dass es gelungen ist, diese Kraft bis in eine solch feste Materie hereinzuholen! Pneumatit® in unserem Betrieb wird den Menschen gut tun, die dort arbeiten, aber auch den Menschen, für die wir Lebensmittel herstellen.
Klaus Hetzel ist ein erfahrener und kreativer Formenbauer für vielfältige Anwendungen und Funktionsbereiche in den verschiedensten Materialien. Auf seiner Website schreibt er: „Nach dem ersten Kontakt mit Beton entstand bei uns schnell eine Art Leidenschaft zu dem Material und seinen überraschend vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten.“ Die Pneumatit GmbH gelangte als Kundin an Hetzel, es ging um eine Formenfrage, in welcher wir nicht weiterkamen. Nach dem Besuch liessen wir zwei ansonsten identische, versteckt kodierte Beton-Kugeln in Hetzels Werkstatt, die eine aus konventionellem, die andere aus Pneumatit®-Beton. In einer Mail schrieb dann Hetzel nebenbei: „Spiele immer mal wieder mit Ihren Kugeln herum, zu etwa 80% finde ich die richtige.“ Darauf haben wir nachgefragt.
Am Anfang dachte ich gleich, dass die eine Kugel irgendwie wärmer sei. Und wirklich stellte sich heraus, dass es die Pneumatit-Kugel war. Dann schien mir jedoch, dass sich die linke Hand ohnehin wärmer anfühlt. Daraufhin habe ich begonnen, die Kugeln immer wieder von einer Hand zur anderen zu wechseln und zu probieren, bis ich zu einer Art Gewissheit oder Entscheid komme. Wie sich das dann anfühlt? Das ist gar nicht einfach zu sagen. Wärmer eben, angenehmer, lebendiger irgendwie. Es ist schwierig, dafür präzise Begriffe zu finden. Jedenfalls lässt sich tatsächlich ein angenehmer Unterschied der Pneumatit-Kugel spüren. Warum auch immer. – Gegenwärtig ist auch ein Freund auf Besuch. Dem gab ich die Kugeln ebenfalls zum Probieren. Kaum hatte er sie in der Hand, sagte er schon: „Die hier ist wärmer.“ Und es stimmte, es war der Pneumatit-Beton.
Wir sanieren ein altes Engadiner-Haus. Im Keller liegen zwei Räume mit Betonböden nebeneinander, nur von einer Schwelle getrennt. Gehe ich vom einen zum anderen hinüber, so habe ich eine andere Wahrnehmung. Der Pneumatit-Boden wirkt weicher und nimmt meinen Schritt auf. Zwischen den Etagen wurden die Böden ebenfalls mit Beton und Holzbalken verstärkt. Ich bin erstaunt, dass ich bei der Mithilfe am darüber liegenden Holzbodenaufbau ohne Unterlage kniend arbeiten kann, ohne dass es mir zu kühl und zu hart wird.
Frau Bierich war ursprünglich auf Recherchen für einen Artikel nach Rheinau gekommen.
Ich war angetreten, den Gegenbeweis zu liefern. Diese gefühlvollen Berichte auf der Webseite der Firma Pneumatit für „Beton mit Atem und Leben“ fand ich auf den ersten Blick befremdend. Von „astralischen Wirkungen“ ist da die Rede, von „ätherischer Ausdehnung“. Kurz und gut, für mich hörte sich das alles wie irgendwelche Berichte von Wundern an, an die ich sowieso nicht glaube.
In den Firmenräumlichkeiten nehme ich zwei fast identische, codierte Betonkugeln in die Hand, wechsle sie von einer Hand in die andere und bemerke: Die eine Kugel bleibt kalt in meinen Händen, die andere wird warm. Sieber schaut auf den Code auf der Unterseite: Die Kugel, die mir wärmer in der Hand erscheint, enthält Pneumatit. Genauso verhält es sich mit zwei gleich aussehenden Probeplatten: Diejenige, die mir „sympathischer“ ist, beinhaltet Pneumatit.
Dann fährt Sieber mich zu einem ganz gewöhnlichen, überdachten modernen Kuhstall. Die Kühe stehen auf geriffeltem Beton. Daneben verläuft eine breite Betonstrasse in Richtung des Gebäudes mit den Melkmaschinen. Sieber fordert mich auf, die Betonstrasse entlangzugehen.
Es ist unglaublich, aber schon bei den ersten Schritten fühle ich mich federleicht und warm eingehüllt, könnte Yoga auf diesem Betonstück machen, meinen Schreibtisch aufstellen. Selbst im engen Raum mit den Melkmaschinen, wo man unter der Erdoberfläche steht, fühle ich mich relativ wohl, das kalte Metall der Maschinen ausgenommen.
Was immer Sieber und Martinez gemacht haben, es scheint zu funktionieren. Wer es selbst testen möchte, kann bei der Pneumatit GmbH in Rheinau vorsprechen. Ich kann nur sagen, dass mir der Gegenbeweis nicht gelungen ist. Ich werde mich bei der Pneumatit GmbH wieder melden, wenn es gilt, Beton für unseren bevorstehenden privaten Hausumbau zu mischen.
Der Arzt und Heilpädagoge Stephan Grubenmann, Allgemeinpraktiker und Heimarzt in sozialtherapeutischen Institutionen, hat sich in jahrelangen Selbstversuchen mit homöopathischen Präparaten einen grossen Erfahrungsschatz und gut geschulte Wahrnehmungsfähigkeiten für feinere Schwingungen erworben. Anlässlich einer Führung kam er erstmals in Kontakt mit Pneumatit®. Dabei hatte er starke Erlebnisse. In mehreren Versuchen konnte er Pneumatit®-Beton im Blindversuch von Normalbeton eindeutig unterscheiden und differenziert charakterisieren. Zwei Wochen später kam er zu einem ausführlicheren Besuch noch einmal nach Rheinau. Dabei konnten auch andernorts Pneumatit®- und Industriebetonbauten miteinander verglichen werden. Der folgende Bericht fasst seine Erlebnisse zusammen.
Normaler Beton löst bei mir im Kopfbereich Druck, unangenehme Enge, bis hin zu Schmerzen aus. Ich erlebe oft eine feine Art von Atemnot, obwohl ich ganz normal atmen kann. Es fühlt sich an, als ob sich meine Lebenskräfte vom Kopf und den Unterarmen zurückziehen würden. In den Sinnesfunktionen finden je nach aktueller Nervenkraft leichte Beeinträchtigungen statt. Natürlich „überlebe ich es“, halte es aus, aber es ist doch unangenehm, und ich verlasse das Gebäude jeweils so schnell wie möglich, um mich in der freien Natur wieder zu erholen.
Eindrücklich war schon das Erlebnis, als ich in einem stark unangenehm wirkenden Betonraum zuerst eine Flasche Pneumatit-Urtinktur in die Hand nahm, dann eine mit der Endstufe D5. Der Druck ging rasch zurück. Im ganzen Körper begannen die Kräfte wieder besser zu fliessen und zu schwingen, auch wenn die Betonwirkung des Raumes noch spürbar war. Es fühlte sich an wie eine freiere Atmung. Ich konnte mich wieder entspannen, fühlte mich befreiter und wohler. Pneumatit passt in der Schwingung zu jener in der freien Natur deutlich besser als normaler Beton.
Pneumatit-Beton selbst strahlt eine einladende Art von Geborgenheit aus, auch wenn die Dichte immer noch spürbar ist. Von unten her zieht durch die Füsse, bis zu den Händen und in den ganzen Körper eine angenehme, vibrierende Kraft ein, die rundum „aufmacht“. Ich erlebe den Herzschlag wieder bis in die Peripherie hinaus. Seelisch ist damit – im Vergleich zu normalem Beton – das Gefühl eines freundlichen, unterstützenden Entgegenkommens verbunden. Hier darf man sich selber sein.
Wie andere Produkte, von denen sich Kundinnen und Kunden stark angesprochen fühlen, löst auch Pneumatit® da und dort eigenständige Ansätze zu seiner Weiterentwicklung aus – die uns selbstverständlich freuen und sehr interessieren! Von einem solchen Versuch wird nachfolgend berichtet.
Frau Ledergerber wohnt mit ihrem Mann in einem Reihen-Einfamilienhaus, das 1958 im Betonplattenbau erstellt worden war. Mehrere Personen in diesem Quartier leiden an rheumatischen Erkrankungen. Frau Ledergerber selbst hat eine Arthrose als Folge eines komplizierten Beinbruchs vor 28 Jahren. Seit ihrem Einzug im Jahr 2000 hat sich ihr Zustand rasch verschlechtert, so dass sie immer wieder Physiotherapie beanspruchen muss.
Anlässlich einer Führung durch die Gebäude von Gut Rheinau war Frau Ledergerber „erstaunt, wie warm und harmonisch sich derjenige Beton anfühlte, der mit dem Zusatzstoff versehen war“, also mit Pneumatit®, der alte hingegen „kalt und spannungsgeladen“. Da Frau Ledergerber an ihrem Haus die Bausubstanz selbst nicht verändern kann, fragte sie an, „ob Pneumatit eventuell den Farben beigemischt werden könnte, mit denen die Wände und Decken bestrichen werden.“ Entsprechende Erfahrungen fehlten bisher, so dass Frau Ledergeber mit der Beimischung von Pneumatit® zu (Natur-) Farbe einen Erstversuch unternahm. Frau Ledergerber hat eine geschulte Wahrnehmung und verwendet entsprechende präzise Begriffe („ätherisch“, „astralisch“, „geistig“). Auch ihr Mann bestätigt übrigens, dass sich das Raumklima stark verbessert hat.
Im ursprünglichen Zustand wirkte die Wand auf ätherischer Ebene bis auf etwa 10 cm Abstand kalt. Sie löste ein schmerzhaftes Ziehen in den Fingern und starke Spannungen auf der ganzen Ebene aus. Die astralische Wirkung (bis auf etwa 35 cm) war ebenfalls kalt, und es herrschte eine starke, schmerzhafte Spannung, fast wie mit elektrischem Strom. Die Ausdehnung auf geistiger Ebene reichte bis etwa 50 cm und war von gleicher Wirkung (verspannt, zusammenziehend, schmerzhaft). Seit dem Malen mit Natur-Wandfarbe, der ich Pneumatit beigemischt habe, ist ätherisch eine Ausdehnung von etwa 18 bis 20 cm wahrnehmbar, die sich angenehm anfühlt. Die Kälte ist weg. Es sprudelt von Energie. Die astralische Wirkung reicht bis auf 50 cm und wirkt wärmend, sehr belebend, wie von sanften Energieströmen durchzogen. Auf geistiger Dimension besteht eine Ausdehnung von etwa 140 cm mit sehr ausgeglichenem, samtigem, harmonischem Charakter.
Im Wohnzimmer, wo ich vor drei Monaten zwei Seiten gestrichen habe, sind die Pflanzen seither fast explosionsartig gewachsen und bilden viele neue Triebe. Zwei Orchideen blühen schon seit Wochen. Eine Orchidee hat 19 Blütenknospen gebildet, von denen jetzt 14 blühen, teilweise schon über mehrere Wochen.
Betonbauten haben es ja in sich, ich empfinde sie einfach immer als kalt, und es fröstelt mich rasch. Aber als ich im Weiler Zum Pflug in Neurheinau zu Besuch war und die Betontreppe hochging, war ich doch recht überrascht: Ich hatte das Gefühl von Wärme, wie wenn es eine Holzkonstruktion wäre. Die Empfindung war auffallend stark. Eigentlich sollten alle sie spüren, die diese Treppe passieren. Wie sich herausstellte, wurde Pneumatit verwendet. Das nimmt dem Beton wirklich seine Kälte – unglaublich!
Als Teilnehmer am wissenschaftlichen HRV-Vergleichsversuch
sass Peter Brinch aus England zuerst in einem Raum aus konventionellem Beton, dann in einem identischen aus Pneumatit®-Beton (siehe auch oben, Dagmar Nüsser). Teil des Versuchs war ein Aufmerksamkeitstest mit Computer. Spontan hat Brinch seine Eindrücke schriftlich festgehalten und sie uns, bereits wieder zurück in England, zugeschickt – noch immer ohne zu wissen, welcher Raum mit, welcher ohne Pneumatit® gebaut war. („Erster Raum“ = konventioneller Beton, „zweiter Raum“ = Pneumatit®-Beton.)When I arrived at Rheinau in August I noticed how tired I was. I had already been tired for many months in England because of my work situation. But now I became more conscious of it. In the first room I felt it easy to focus on the point on the computer, but at the end I felt more agitated, disturbed and a little aggressive or angry even. Not restful in any way but rather more restless. What impressed me coming out of the second room was how relaxed and peaceful I felt and how my tiredness had been swept to one side. I was laughing inwardly to myself because I felt so comfortable with a real sense of well being. I was so surprised at how good I felt. I thought, was it truly possible that the room could have this effect? It was like having been with a healer or had a small holiday. I went to that same room during the weekend and found similar effects though maybe not as clearly. But I felt comfortable and peaceful and at ease.
Als ich im August in Rheinau ankam, merkte ich, wie müde ich war. Ich war aufgrund meiner Arbeitssituation schon seit vielen Monaten in England müde gewesen, doch jetzt wurde es mir bewusster. Im ersten Raum fiel es mir leichter, mich auf den Punkt auf dem Computer zu konzentrieren, doch am Schluss fühlte ich mich aufgewühlter, verstört und ein bisschen aggressiv oder sogar verärgert. Jedenfalls nicht ruhig, sondern noch ruheloser. Was mich beeindruckte, als ich aus dem zweiten Raum kam, war wie entspannt und friedlich ich mich fühlte, und wie meine Müdigkeit weggewischt worden war. Ich lachte mir innerlich zu, weil es mir so gut ging, mit einem echten Gefühl des Wohlbehagens. Ich war so überrascht, wie gut ich mich fühlte. Ich dachte: Ist es wirklich möglich, dass der Raum diese Wirkung haben kann? Es war, als sei ich bei einem Heiler oder auf einem kleinen Urlaub gewesen. Während des Wochenendes kam ich noch einmal zum gleichen Raum und fand ähnliche Wirkungen, wenn auch vielleicht nicht so klar. Aber ich fühlte mich behaglich und friedlich und wohl.
Dagmar Nüsser nahm am HRV-Blindversuch teil [siehe auch oben, Peter Brinch].
Frau Nüsser hatte keine Ahnung, was sie erwartete. Wie viele andere Probanden und Probandinnen, machte sie dann aber klare, zum Teil bildhaft-imaginative innere Erfahrungen, die sie an Ort und Stelle notierte. Die Versuchsleitung stiess erst Monate später auf der Rückseite ihrer jeweiligen Messbögen zufällig darauf. („Raum unten“ = konventioneller Beton, „Raum oben“ = Pneumatit®-Beton.)Im unteren Raum kam mir erst etwas sehr Bewegtes entgegen. Dieses manifestierte sich in einem Tierkopf mit vielen spitzen Zähnen. Während der 33 Minuten bemerkte ich ihn nicht mehr so sehr. Doch anschliessend verwandelte sich dies Bewegte in Tentakelarme, die nach mir griffen. Es ging mir nicht sehr gut den Rest des Tages.
Der obere Raum wirkte ruhig und weitete sich im Laufe der ersten 10 Minuten immer mehr. Er wurde gross und violett. Während der 33 Minuten wirkte es wohlig um mich herum. Gerne setze ich mich nochmals in diesen Raum.
Heute bin ich zum ersten Mal auf Pneumatit-Beton gegangen – eine besondere Erfahrung, die sich aber nur schwer adäquat beschreiben lässt. Der Beton fühlt sich beim Gehen weich und federnd an, sowohl mit Schuhen als auch barfuss. Das ist eine ganz eigenartige Sinneswahrnehmung, weil der Pneumatit-Beton so hart ist wie normaler Beton, was sich ohne weiteres mit einem Glas überprüfen lässt. Beim Stehen auf Pneumatit-Beton ist in Füssen und Unterschenkeln ein deutliches Wärmegefühl wahrnehmbar. Die Empfindung ist aber anders als physische Wärme. Es fühlt sich eher wie Energetisierung an.
Die blinde Laila Grillo hat zwei unmittelbar nebeneinander liegende Bodenplatten verglichen, ohne deren Identität zu kennen: die eine aus konventionellem Beton, die andere aus Pneumatit®-Beton.
Die mit Pneumatit behandelten Platten strahlen eine ganz spezielle Energie aus. Man merkt, dass es nicht nur „gewöhnlicher“ Beton ist. Da ist noch etwas Anderes dabei, das spezielle Etwas, was dieser Pneumatit hervorruft. Man fühlt sich leicht, beschwingter als normal, als ginge man über eine grüne Sommerwiese. Der Beton ist belebter als normaler Beton.
Januar 2013, Flaach, Schweiz
Anlässlich eines weiteren Praktikums hat Frau Grillo einige Monate später zum ersten Mal den mit Pneumatit® veredelten Melkstand des Landwirtschaftsbetriebs Gut Rheinau erlebt:
Es war an einem Morgen, als ich im Melkstand arbeitete. Da gerade keine Kuh anzuhängen war, stellte ich mich mit dem Rücken zu den Kühen und hatte plötzlich den Eindruck, dass ich gar nicht in einem dunkeln, engen Raum, wie ein Melkstand, stehe. Der Melkstand hatte mehr die Ausstrahlung eines grossen, hellen Raumes, in dem man sich wohl fühlt und in dem es sich gut arbeiten lässt. Auch wenn der Raum leer ist, also keine Kühe da sind, erscheint der Raum gross und behaglich, nicht wie andere Melkstände, die teilweise etwas Beengendes, Routinehaftes an sich haben.
Mein Schwiegersohn hatte sich vorgenommen, ein Stallgebäude zu errichten, in dem die Tiere, Pferde und Ziegen, in einem lebendigen Baumaterial leben können. Als alles genehmigt war und die Betonmischmaschinen bereitstanden, drängte er mich, obwohl ich gerade das Frühstück vorbereitete, eine mit einer klaren Flüssigkeit gefüllte Weissglasflasche anzufassen und ihm zu sagen, ob ich etwas erleben würde. Ich glaubte, es wäre Wasser. Aber schon nach sehr kurzer Zeit erlebte ich klar und deutlich einen kräftigen Wirbel und gleichzeitig eine Bewegung der Kontraktion und Expansion. Das erstaunte mich, und ich blieb mit meinen Händen länger an der Flasche als ich vorhatte, nahm sie nach einer Weile fort, um sie erneut anzulegen, ich erlebte dasselbe.
Irgendwann fragte ich: „Was ist das denn?“ woraufhin mir mein Schwiegersohn antwortete, dass es eine Flüssigkeit wäre, um den Beton lebendig zu machen. Er müsste jetzt eine bestimmte Menge auf D5 potenzieren und dann mit dem Wasser in die Betonmischmaschine leeren.
Später kam er mit der potenzierten Flüssigkeit: wieder Wirbeltätigkeit bei gleichzeitigem Ausdehnen und Einziehen.
Die Mistrinne und der Boden waren gegossen. Nun sollte ich prüfen, was der Beton zeigen würde. Diesmal trat für mich das Erleben der Bewegungen nach einer etwas längeren Wartezeit ein, die Wirbelbewegung fühlte ich langsamer aber kräftig.
Die Mauer auf der Nordseite prüfte ich erst, als der Beton getrocknet war, und beinahe ein Jahr später, im Juli 2012, ging ich wieder durch den Stall und prüfte an verschiedenen Orten. Für mich erschien die Wartezeit noch länger, aber dann arbeiteten sich die Bewegungen durch, als müssten sie sich durch feste Materie ringen. Das Ergebnis war immer die Lebens-Bewegungsform des Wirbels bei gleichzeitiger Expansion und Kontraktion, wie beim Atmen.
Stüssi wurde vor Monaten ohne weitere Informationen eingeladen, im Naturzentrum Thurauen bei Flaach die beiden grossen Betonplatten auf Unterschiede abzuspüren. Sie gab dann den folgenden Mail-Bericht:
Ich war fast sicher, KEINEN Unterschied zu spüren. Weil: Ich spüre auch die Hochspannungsleitung, die über mir durchgeht, nicht, und schlafe einen Winter lang göttlich darunter. Und auch der Stein im Schuh und der Rumpf im Socken lassen mich über weite Strecken kalt. Doch ich schätze es ungemein, auf Waldboden zu gehen. Und wenn nach einer Wanderung der Weg noch 2 Kilometer der Strasse entlang geht bis zur nächsten Postautohaltestelle, dann drück ich mich immer auf den schmalen begrünten Wucher-Streifen…
Und dann das Erlebnis, auf dieser Betonfläche zu stehen und die Nachgiebigkeit von Waldboden zu empfinden. Richtig faszinierend. Hin und her und her und hin gewechselt … und es immer gespürt. Keine Ahnung, was es wirklich ist. Nur die Wahrnehmung von lebendig, weich, schwingend unter mir.
Nach vier Jahren Leben und Arbeiten auf Böden und in Bauten, die mit Pneumatit behandelt sind, kenne ich das von dem Präparat vermittelte Grundgefühl schon sehr gut. Es ist mir ein bekannter Eindruck geworden, den ich manchmal wieder wie neu wahrnehme – so wie viele andere Dinge, an die man sich gewöhnt hat und die man darum manchmal bewusst, manchmal weniger bewusst erlebt: ein mir lieber Mensch, eine schöne Kuh, ein Sonnenaufgang, Wolken, Waldrand und Natur überhaupt. Beschäftige ich mich während des Melkens oder Arbeitens mit anderen Dingen, dann wirkt Pneumatit mehr unbewusst wie ein positives Grundgefühl von Harmonie und Ausgeglichenheit. Das kann dazu führen, dass man seine Arbeit lieber macht, im Gleichgewicht und frischer belebt ist, sich mehr auf das Wesentliche konzentrieren kann. Ich habe zum Beispiel in unserer neuen, mit Pneumatit gebauten Wohnung eindeutig wieder mehr Freude am Klavierspielen bekommen. Wenn ich Pneumatit bewusst wahrnehme, dann erlebe ich ihn wie das Gefühl eines viel versprechenden Frühlingswindes, der eine weite Zukunft in sich trägt und Dinge ermöglicht wie Wachstum, Entwicklung, selbstverständliches Vernetzt-Sein mit allem in sensibler Harmonie – ohne Druck, quellend, belebend. Eine wohltuende Kühle, die einen trägt und zugleich befreit. Körperlich am ehesten vergleichbar mit der Ausgeglichenheit am zweiten fieberfreien Morgen nach einer Grippe, wenn man spürt: Gesundheit ist nicht nur Abwesenheit von Krankheit, sondern eine aktive eigene Kraft. Dies führt auch zu gewissen Glücks- und Dankbarkeitsgefühlen, wie sie zum Beispiel erlebt werden kann im Wort: „Die Schönheit wird die Welt retten.“
Das Ehepaar Steiger hat ein Sichtbeton-Einfamilienhaus gebaut.
Ich erlebe eine Weite und Weichheit, im ganzen Raum, nicht nur im Boden. Ich habe das Gefühl, es ist eine gute Atmosphäre, freier, offener, durchlässiger, atmungsaktiver, ein gutes Klima, ein guter Ort zum Wohnen. Sehr beeindruckend ist das Gefühl des Stehens: ganz hier zu sein, ganz auf dem Boden zu stehen. Sogar im ersten Stock erlebt man eine Durchlässigkeit bis zur Erde hinunter. Pneumatit ist ein Luxus! Er bringt Wohlbefinden und darum letztlich Gesundheit.
Von Känel, erfolgreicher Bauunternehmer, baute im Frühling/Sommer 2011 unweit voneinander entfernt zwei Einfamilienhäuser. Beim einen wurde auf Auftrag der Bauherrschaft Pneumatit® verwendet, beim anderen nicht. Als Maria Luisa Steiger, Bauherrin des einen Hauses (vgl. Aussage weiter unten), einen direkten Vergleich der beiden Bodenplatten wünschte, die abgesehen vom Pneumatit® identisch aufgebaut waren, entschloss sich von Känel spontan, den Vergleich ebenfalls zu versuchen.
Steiger riet ihm, sich entspannt hinzustellen, Konzentration in die Füsse zu legen, sich allenfalls vorzustellen, dass diese Wurzeln hätten und dann aufmerksam zu sein, wie er den Boden wahrnehme. Falls sich dabei ein Gefühl ergebe, solle er es „konservieren“.
Sofort nach der Untersuchung des ersten Hauses – und ohne sich über die Eindrücke auszutauschen – fuhr man zu Steigers Haus zurück. Kurz vor der zweiten Untersuchung äusserte von Känel noch, er werde Steigers Aussagen zwar respektieren, ihm sei aber völlig klar, dass er selbst gar nichts spüren werde. Dann trennten sich die beiden, um in einem je eigenen Raum selbständig wahrzunehmen. Nach sehr kurzer Zeit kam von Känel aus seinem Raum und rief:
Mich haut es um! Ich kann es fast nicht glauben, aber dieser Boden ist völlig anders als der erste. Unten [im ersten Bau] schien er ganz hart und fühlte sich mit der Zeit immer härter an. Hier kommt es mir vor, als würde ich auf einer weichen Isolation stehen und gehen. Es fühlt sich weit und leicht an. Das ist doch fast nicht möglich, dass ich als Bauknüppel einen solchen Unterschied spüren kann!
Von Känel hat einige Monate später für den Bau seines eigenen Hauses ebenfalls Pneumatit® angewendet.
Für uns waren die Tiere das wichtigste. Und diese haben jetzt offensichtlich null Problem, über den Beton in den Schlachthof zu gehen und – sogar über eine Treppenstufe – bis zum Tötungspunkt zu kommen. Auch die Crew ist glücklich, es herrscht ein gutes Verhältnis untereinander. Während des Betonierens haben wir immer wieder Tiere gesehen: Bären, Kojoten, zwei Adler. Das entsprach dem, was José Martinez im Voraus gesagt hatte: Die Tierwelt werde beobachten, was geschieht.
Als ich noch in einem Neubau des Psychiatriezentrums Rheinau arbeitete, schmerzten mich die Knie- und Fussgelenke auf den Betonböden jeweils in kürzester Zeit. Dann wechselte ich die Stelle und arbeitete im etwa gleichzeitig entstandenen Kuhstall der Stiftung Fintan. Dabei fiel mir auf, dass ich mich hier ebenfalls lange Zeit auf Betonböden bewegte, dabei aber keinerlei Beschwerden spürte. Ich ging hin und wieder auch barfuss auf dem Beton, den ich dann irgendwie weich, jedenfalls nicht richtig hart erlebte. Nach einer Weile fragte ich dann einen Arbeitskollegen, woran es liege, dass der Beton hier weicher erscheine, ob irgendetwas mit ihm gemacht worden sei. Er erzählte mir dann vom Präparat Pneumatit, von dem ich vorher nie gehört hatte.
Auszug aus „Das Fintan-Projekt in Rheinau. Eine lebendige Gemeinschaft“, in: Mitteilungen der anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, Juni 2008
Für den Stall wurde beispielsweise ein Präparat entwickelt, das die beeinträchtigenden Wirkungen von Beton auf die Lebenskräfte aufhebt (…) – bis ein Boden gegossen werden konnte, der sich angenehm anfühlt. Im Melkstand stand ich schliesslich – etwas verwundert – auf einem roten Beton, der meinen Füssen „Waldboden“ vermittelte, während meine Hände, als ich mich bückte, um mich zu vergewissern, die Kälte und Härte des Betons tasteten.
Wirksamkeitsnachweise
Unterschiedliche Methoden – eindeutige und übereinstimmende Aussagen
Alle vorgenommenen wissenschaftlichen Untersuchungen sprechen für Pneumatit®.
Die negativen Auswirkungen von Beton auf die menschliche Physiologie werden durch Pneumatit® aufgehoben, verwandelt. Eine besondere Art von Wirksamkeitsnachweis ist die Kristallisationsforschung mittels Dunkelfeldmikroskopie: Sie macht die Pneumatit®-Wirkungen sichtbar.
In ihrer ganzen Fülle und Reichweite lassen sich die Pneumatit®-Wirkungen nur durch direkte Beobachtung auf derjenigen Ebene erfassen, auf der sie erarbeitet wurden und sich entfalten. Darum wurden auch mehrere unabhängige überphysische Untersuchungen in Auftrag gegeben.
Herzratenvariabilität (HRV) und Psychometrie
Human Research Institut, Weiz, Österreich
Vergleich von Stress- und Ruhephasen in einem Raum aus Pneumatit®-Beton und einem identischen Raum aus konventionellem Beton. Messung der Herzregulation mittels hochpräzisen EKG-Rekordern bei 53 Versuchspersonen im Dreifachblindversuch.
Parallel füllte jede Versuchsperson für jeden Raum 7 standardisierte psychometrische Fragebogen aus. Ergebnisse: Im Pneumatit®-Raum hochsignifikant bessere Stimmung, viel geringere Ermüdung, offeneres und grosszügigeres Erleben. Physiologisch zeigten die Probanden im Pneumatit®-Raum erhöhte Stressresistenz, raschere Erholung und geringeren Ressourcenverbrauch bei gleicher Leistung.Wirkung von Pneumatit auf Befinden und kardiovegetativen Zustand beim Menschen. Zusammenfassung der Studienergebnisse
Human Research Institut (Weiz, A) / 21. Mai 2014
Ziel
Haben Betonräume mit und ohne Pneumatit unterschiedliche Wirkungen auf den menschlichen Organismus?
– Diese Frage sollte in einer experimentellen Vergleichsstudie wissenschaftlich geprüft werden.
Auftrag
Mit der Durchführung der Studie wurde das Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung GmbH (HRI) in Weiz / Österreich beauftragt. Das HRI unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Maximilian Moser ist eine auf ihrem Gebiet führende Forschungs- und Entwicklungseinrichtung. Seit Jahrzehnten werden unter anderem Methoden zur Messung der kardiovegetativen Regulation mit Hilfe der Herzratenvariabilität mit Erfolg entwickelt und angewendet. Entsprechende Ergebnisse sind in internationalen Publikationen vielfach dargestellt worden.
Methode
In zwei eigens errichteten, sonst identischen Betonräumen mit oder ohne Pneumatit wurde die menschliche Physiologie beobachtet. Zur Anwendung kamen zwei unterschiedliche, sich ergänzende Messmethoden: (1) Kardiovegetative Regulation (Herzratenvariabilität, HRV): Herz, Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel und vegetatives Nervensystem arbeiten in einem komplexen Regelnetzwerk eng zusammen. Weil dem Herzrhythmus dabei ein zentraler Stellenwert zukommt, bildet sich die Gesamtbeanspruchung in zeitlichen Strukturen der Herzrate ab. Der Vagusnerv spielt dabei eine besondere Rolle und sorgt für die gesundheitserhaltende Flexibilität des Herzschlages. Das Ausmaß der HRV drückt die Regulationsfähigkeit des Organismus aus, es dokumentiert seine Spannungszustände und die Fähigkeit zur Erholung sowie den biologischen Aufwand für Tätigkeiten während der Messung. Die HRV-Methode ist ein gut validiertes, wissenschaftlich anerkanntes Messverfahren mit einer Vielzahl von Berichten in internationalen Top-Zeitschriften wie Science, Nature, Lancet, Circulation, European Heart Journal. Da es sich beim Pneumatit-Test um einen erstmaligen, exploratorischen Versuch handelte, wurde ein breites Spektrum von insgesamt 21 HRV-Parametern ermittelt. Die Daten wurden mittels eines auf die hochgenaue Aufzeichnung von Herzschlagintervallen spezialisierten EKG-Rekorders (ChronoCord®) gewonnen, die Berechnungen folgten den Empfehlungen der „Task Force of the European Society of Cardiology“. (2) Psychometrie: Jede Versuchsperson füllte von der Einstimmung bis zum Abschluss für jeden Raum insgesamt 7 standardisierte Fragebogen aus, in denen das Befinden (MDBF), die subjektive Schläfrigkeit (KSS), die Beanspruchung (KAB) und die wahrgenommenen Raumwirkungen (SD) erfasst wurden.
Durchführung
Es wurden 2 identische Betonräume mit den Innenmassen von jeweils 250 cm Breite, 248 cm Länge, 200 cm Höhe und 20 cm Wandstärke aus vorfabrizierten Elementen an weitestgehend ungestörter Lage auf einem offenen Feld in gleicher Ausrichtung nebeneinander aufgestellt. Der eine Raum bestand aus konventionellem, der andere aus Pneumatit-Beton. Die Räume hatten einen 70 cm breiten, offenen Eingang, vor den zum Schutz vor Insekten ein leichter Baumwollvorhang (Voile) gezogen werden konnte, und kein Fenster. Die Innenausstattung war identisch. Gemessen wurde zwischen 6. und 30. August 2013 an 53 gesunden Versuchspersonen, 29 Männern und 24 Frauen, zwischen 18 und 54 Jahren (Männer durchschnittlich 38,3, Frauen 40,2 Jahre alt).
Jede Etappe des Aufbaus der Räume wurde durch eine andere Firma und Personen durchgeführt. Während der ganzen Dauer des Versuchs war weder den Versuchsdurchführenden noch den Versuchspersonen bekannt, welcher Raum aus Beton mit beziehungsweise ohne Pneumatit bestand (Dreifachverblindung: die Versuchspersonen, die Messleiter und die Auswertenden waren verblindet). Die zur Identifizierung notwendigen Informationen wurden von den jeweiligen Firmen vor Versuchsbeginn festgehalten, in 3 getrennten Umschlägen notariell versiegelt und erst nach den Berechnungen und Auswertungen eröffnet, wiederum unter notarieller Aufsicht. Der Messablauf begann mit der Anbringung des hochpräzisen EKG-Rekorders und einer Einstimmungsphase von etwa 10 Min. an einem neutralen, ruhigen Ort ausserhalb der beiden Räume. Danach verbrachte jede Versuchsperson in jedem Raum gut 1 Stunde, und zwar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen zur gleichen Uhrzeit: am einen Tag im einen, am anderen Tag im anderen Raum. Welche Versuchsperson mit welchem Raum begann, wurde durch das HRI nach dem Zufallsprinzip bestimmt und der Messleitung jeweils am Wochenbeginn mitgeteilt. In jedem Betonraum wurden zwei je 15-minütige Ruhephasen durchlaufen, (1) zu Beginn und (2) zum Schluss. Dazwischen wurde ein 33-minütiger, wissenschaftlich normierter Daueraufmerksamkeitstest am Laptop absolviert (VIGIL, Wiener Testsystem). Die Wetterbedingungen wurden mit verschiedenen Messungen erfasst und in der Auswertung berücksichtigt. Messtage waren jeweils Dienstag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr, mit einer zweistündigen Mittagspause.
Ergebnisse
Erwartungsgemäss erwies sich das Durchlaufen des Testszenarios in beiden Proberäumen als ermüdend: Die Rohbetonräume waren eng und rundum geschlossen. Auch erforderte der zu absolvierende monotone Vigilanztest am Bildschirm eine grosse Aufmerksamkeitsleistung während einer halben Stunde. Ebenfalls wie erwartet, war die Leistung der Versuchspersonen in beiden Räumen die gleiche. Dabei zeigte sich aber mit beiden Messmethoden, dass der Raum mit Pneumatit-Beton verschiedene Vorteile für den Menschen hat, der in ihm ruht oder arbeitet.
In vier Erlebniskriterien (Psychometrie) fühlten sich die Versuchspersonen im Pneumatit-Raum besser. Sie vermochten „Schläfrigkeit“ hochsignifikant besser hintanzuhalten, fühlten sich im konventionellen Beton also viel stärker müde als im Pneumatit-Beton.
Auch die Befindlichkeit blieb besser: Im Pneumatit-Raum blieb die „gute Stimmung“ hochsignifikant besser erhalten, erst zum Versuchsende hin nahm sie leicht ab. Im Normalbeton-Raum sank sie hingegen schon in Ruhephase 1 und fiel dann zum Ende hin stark ab. Auch das Erleben von „Wachheit“ und „Ruhe“ ging im konventionellen Raum tendenziell stärker zurück. Kein einziges Teilergebnis der Psychometrie sprach für den Raum mit konventionellem Beton. Unterschiedlich wahrgenommen wurden auch die Räume selbst. Den Pneumatit-Raum bezeichneten die Versuchspersonen als „offener“, „schwächer“ und tendenziell „grosszügiger“, den Normalbeton-Raum hingegen als „geschlossener“, „stärker“ und tendenziell „sparsamer“. Diese subjektiven Ergebnisse wurden von den physiologischen Messungergebnissen (HRV) unterstützt. Verschiedene Parameter der für Gesundheit und Wohlbefinden wichtigen Vagusaktivität zeigten sich im Pneumatit-Raum günstiger, die Atmung verlangsamte sich in der Ruhephase nach dem Test. Dies weist auf ein größeres vegetatives Entspannungspotential nach einseitiger Belastung („Stress“) hin. Da es sich um eine Erststudie handelt, wird vom HRI eine Replikation zwecks definitiver Bestätigung der Ergebnisse empfohlen. Auch bei der HRV-Methode sprach keiner der untersuchten Parameter für den Raum aus konventionellem Beton.
Fazit: Im Pneumatit-Raum fühlten sich die Versuchspersonen besser. Sie verbrauchten für die gleiche Leistung weniger biophysiologische Ressourcen (Lebenskräfte) als im Raum aus konventionellem Beton und verblieben in einem erholteren Zustand.
Elektroakupunktur nach Dr. Voll, Dr. Friedrich Begher
Überlingen, Deutschland
An 3 Testpersonen verschiedenen Alters wurden die Wirkungen von konventionellem und pneumatisiertem Beton verglichen. Messungen an einer grossen Zahl von Punkten auf allen wichtigen Meridianen erfassten die Veränderungen in allen Regelkreisen und Organen. Zusammenfassung: „Wir haben hier ein Ergebnis mit ausgezeichneter Signifikanz. (…) Dem mit dem Zuschlagsstoff Pneumatit-2 (…) behandelten Beton kann aus EAV-ärztlicher Sicht eine hervorragende Verträglichkeit bescheinigt werden. Der Zuschlag von Pneumatit-2 zum Beton kompensiert gesundheitlich negative Eigenschaften des Betons soweit getestet vollumfänglich, und der Baustoff Beton verliert seine schädlichen Einwirkungen auf den menschlichen Organismus.“
Zusammenfassung Elektroakupunktur nach Dr. Voll
Bei der EAV-Methode handelt es sich um das statistisch am besten abgesicherte komplementär-medizinische Diagnose- und Behandlungsverfahren. Der Wirksamkeitsnachweis von Pneumatit® durch EAV-Messungen wurde einem führenden Vertreter dieser Methode übergeben, Dr. Friedrich Begher.
Die Untersuchungen erfolgten an 3 Testpersonen im Alter von 7, 53 und 80 Jahren und waren umfassend angelegt. Gemessen wurde eine grosse Zahl von Meridian-Messpunkten der wichtigsten physiologischen Ganzkörper-Regelkreise (Lymph-, Nerven-, Kreislauf- und Hormonsystem), mit Einbezug sämtlicher Organe.
Fazit des Gutachtens
„Während der konventionelle Betonblock deutliche, ja enorme Zeigeranstiege auslöste, was eindeutig als schädlich bzw. unverträglich wirksam zu interpretieren ist, zeigte der behandelte Beton durchgehend nahezu ideale, vom Normwert 50 kaum abweichende Messwerte, die eine gute Verträglichkeit anzeigen. Wir haben hier ein Ergebnis mit ausgezeichneter Signifikanz. (…) Dem mit dem Zuschlagsstoff Pneumatit-2 der Fa. Fintan Fünf behandelten Beton kann aus EAV-ärztlicher Sicht eine hervorragende Verträglichkeit bescheinigt werden. Der Zuschlag von Pneumatit-2 zum Beton kompensiert gesundheitlich negative Eigenschaften des Betons so weit getestet vollumfänglich, und der Baustoff Beton verliert seine schädlichen Einwirkungen auf den menschlichen Organismus.“
Wirksamkeitstest am Bau
Eine grosse Wohnbaugenossenschaft hat in Brugg CH mit pneumatisiertem Beton eine Siedlung errichtet. Sie wurde 2021 bezogen. Drei Jahre später: Ist der Beton real anders? Auf Wunsch der Bauherrin lassen wir die Pneumatit®-Wirkung untersuchen. Nicht unter Laborbedingungen, sondern am Beton der Siedlung selbst. Weil die Ergebnisse nicht aus Zahlenreihen bestehen, sondern anschaulich sein sollen, geben wir Kristallanalysen in Auftrag. An zwei unabhängige Labors gleichzeitig. Ausserdem wünscht die Bauherrin zusätzlich den Erlebnisbericht einer unvorbereiteten Versuchsperson. Mit ihrem Einverständnis wählen wir dafür eine ihrer Vertrauenspersonen: den Hauswart. Die Ergebnisse sind deutlich.
Radiästhesie, Paul Leibundgut
Neuhausen, Schweiz
Ausmessung von zwei sonst identischen Beton-Probeplatten mit / ohne Pneumatit® mit der Lecher-Antenne. Der vorher linksdrehende, also gesundheitlich abbauende Beton wird durch Zugabe von Pneumatit® verwandelt und ist nun rechtsdrehend, also belebend, aufbauend. Die Pneumatit®-Wirkung wird auf verschiedenen Wellenlängen nachgewiesen. Sie verwandelt die Tendenz von konventionellem Beton hin zu Symptomen „wie Gicht, Multiple Sklerose, Rheuma, Verkalkung in Nacken, Schultern“ zur Qualität von „Schutz und Heilung bei Belastungen, Schocks, Stress, Angst, Panik, seelischem Ungleichgewicht“. Auf seelischer Ebene bewirkt konventioneller Beton eine Tendenz zu Resignation, Verzweiflung, Unentschlossenheit, Negativität. Dies wird durch Pneumatit® in „weise Gerechtigkeit“ verwandelt, mit der Vermittlung von „Hoffnung, Lebensbejahung, Kraft und Mut“.
Zusammenfassung Radiästhetische Untersuchung
Der bekannte Schweizer Architekt, Baubiologe und Radiästhet Paul Leibundgut hat die beiden Probe-Platten anlässlich der Übergabe ohne Hilfsmittel, im Doppelblindversuch und sekundenschnell richtig identifiziert. Zum konventionellen Beton sagte er: „Das ist sicher nicht Ihr Produkt.“ Die Pneumatit®-Platte beschrieb er mit „göttlicher Segen, Sie können auch sagen Heilkraft“.
Durch eine gründliche, drei Wochen später vorgenommene Untersuchung (Messung mit Lecher-Antenne) wurde dieser erste Befund bestätigt und differenziert:
Fazit
Der vorher linksdrehende, also gesundheitlich abbauende Beton wird durch Zugabe von Pneumatit® verwandelt und ist nun rechtsdrehend, also belebend, aufbauend. Die Wirkung unseres Zusatzstoffs wird auf verschiedenen Wellenlängen nachgewiesen. So verwandelt er die krankmachende Tendenz von konventionellem Beton hin zu Symptomen „wie Gicht, Multiple Sklerose, Rheuma, Verkalkung in Nacken, Schultern“ zur Qualität von „Schutz und Heilung bei Belastungen, Schocks, Stress, Angst, Panik, seelischem Ungleichgewicht“ (wie Bach-Notfalltropfen).
Die seelische Beeinflussung durch Beton mit der Tendenz zu Resignation, Verzweiflung, Unentschlossenheit, Negativität („schwarze Sonne“) wird durch Pneumatit® in „weise Gerechtigkeit“ verwandelt. „Hoffnung, Lebensbejahung, Kraft und Mut“ werden vermittelt.
Lagertest mit Qualitätswein, Oenocristal
Puy l’Evêque, Frankreich
Ein Pinot Noir (bio, Ernte 2015) lagerte 30 Monate im Betonkeller, in zwei Gruppen: Pinot 1 (Kontrollgruppe) durchgehend in konventionellem, Pinot 2 (Probegruppe) die letzten 14 Monate in pneumatisiertem Beton. Die Untersuchung mittels Kristallisationsbildern und Degustation erfolgte in dreifacher Verblindung. Ergebnisse: Die Kontrollgruppe sollte nach der Flaschenöffnung 24 Stunden Luftkontakt haben. Pinot 2 dagegen kann nach der Öffnung sofort genossen werden, denn er ist ausdrucksvoller, mit breiter ausgeprägtem und vielschichtigerem Geschmacksbukett, das sofort entfaltet wird. Da sein Stoffwechsel zudem stabiler ist, verändert er sich langsamer. Seine höhere Dichte an Lebenskräften optimiert seine Dauer zusätzlich. Auch die Harmonien von Struktur und Textur kommen bei ihm stärker zur Geltung und werden in der Degustation deutlicher und in Volumen und Länge als wertvoller erlebt. «Ein sehr überzeugender Vergleichstest zugunsten von Pneumatit.» (M. Chapelle, Leiterin Oenocristal)
Materialtest, Holcim Schweiz AG
Allschwil, Schweiz
Pneumatit® löst keinerlei chemische oder physikalische Veränderungen im Baumaterial aus. Das wird durch die strengen Prüfungen bestätigt, die unseren Zulassungen zugrunde liegen. Ein 2012 durch das Prüflabor des Betonkonzerns Holcim vorgenommener Materialtest hielt aber eine Überraschung bereit. Frischbeton mit Pneumatit® wies gleich nach dem Guss eine tendenziell höhere Plastizität und einen etwas geringeren Luftporengehalt auf als konventioneller Beton. „Bautechnologisch ist dieser geringe Unterschied bei den Frischbetoneigenschaften jedoch nicht relevant“ (Holcim), im unmittelbar danach einsetzenden Abbinden gleicht er sich dann aus. Hingegen zeigt der noch formbare, sensible Frischbeton mit diesen geringfügigen Messunterschieden, wie Pneumatit® in ihm wirksam ist: einerseits zeigt seine höhere Plastizität die Aufbau- und Lebens- oder Ätherkräfte an, die Pneumatit® ihm vermittelt
; andererseits ist sein geringerer Luftporengehalt Ausdruck dafür, dass die abbauend-beeinträchtigenden (Astral-) Kräfte durch Pneumatit® zurückgenommen werden.Überphysische Untersuchungen
Dr. Andreas Schwarz, José Martinez, Dr. Frank Burdich, Karsten Massei, Dorian Schmidt
Alle Forscher mit direktem überphysischem Beobachtungsansatz bestätigen die positiven Befunde der anderen Tests und vertiefen sie. Pneumatit® sei „ein großer Fortschritt und seine Verbreitung sehr wünschenswert“ (Schmidt).
Darüber hinaus wird zum Beispiel eine Stärkung des Ich-Bewusstseins (Schwarz / Martinez), die Förderung des Zusammenwirkens (Massei), „ein aussergewöhnlicher Geistbezug dieser Substanz“ (Frank Burdich), eine „aufrichtende Wirkung“ und „Empfänglichkeit für Inspiratives“ (Schmidt) festgestellt.Zusammenfassungen überphysische Untersuchungen 2006–12
Dorian Schmidt (Jena D) / Juli 2012
Forscher, Seminarleiter für überphysische Wahrnehmung, Gründer der Gesellschaft für Bildekräftefoschung
und Autor Schmidt diagnostiziert: Über die positiven Wirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden hinaus, ist Pneumatit® für bestimmte höhere Fähigkeiten des Menschen förderlich.„Empfänglichkeit für Inspiratives“
Schmidt: „In der Erscheinung und in der Wirkung auf den Menschen unterscheidet sich die Pneumatit-Betonplatte erheblich von der konventionellen Betonplatte. Die konventionelle Betonplatte ist gekennzeichnet durch Ätherkräfte verbrauchende Prozesse des Kalk-Prozesses und durch in die Erde führende Schwere-Kräfte des Kohlenstoff-Prozesses. Entsprechend sind die Wirkungen auf den Menschen, die dieser ständig ausgleichen muss. Die Pneumatit-Betonplatte fördert den Klangäther, verbindet diesen mit Seelenkräften und führt beide zu einer höheren Harmonie. Im Menschen wirken diese Kräfte aufbauend, den Brust-Lungen-Bereich stärkend und führen in Zusammenhang mit dem belebten Hör-Klang-Raum zu einer Empfänglichkeit für Inspiratives.“
Fazit
Pneumatit® ist „ein großer Fortschritt und seine Verbreitung sehr wünschenswert“.
Zusammenfassung Schwarz – Martinez / 2008-09
Dr. Andreas Schwarz (Grabs CH) / 19.03.2009 und José Martinez (Haria E) / 30.01.2008 und 06.05.2009
Dr. Schwarz (Agronom, leitender Mitarbeiter einer kantonalen Fachstelle für Pflanzenschutz, Autor, Seminarleiter) und Pneumatit®-Entwickler José Martinez haben Pneumatit® in seiner Wirkung auf den Menschen untersucht, also unter physiologischen Kriterien – aus überphysischer Sicht. Die Kriterien sind einerseits die gleichen wie bei der EAV-Untersuchung vom 29.08.2008.
Es handelt sich um die 4 zentralen physiologischen Ganzkörper-Regelkreise
- Lymphsystem
- Kreislaufsystem
- Nervensystem
- hormonelles System.
Andererseits sind sie um einige Gesichtspunkte ergänzt worden, die aus spezifisch überphysischer Sicht wichtig sind.
Zwei Ansätze – gleicher physiologischer Befund
Die Vorgehensweisen und Untersuchungs-Zeitpunkte der beiden Forscher waren ganz unterschiedlich, sie kamen aber differenziert zu weitgehend übereinstimmenden Befunden, wobei sie sich teils ergänzen, teils fast identische Worte verwendeten.
Die Wirkungen von konventionellem Beton werden als vielschichtig schädlich diagnostiziert. Wie schon Massei, haben auch Schwarz und Martinez ein anderes Zusatzmittel („NN“) ähnlicher Zielsetzung wie Pneumatit® in fast sämtlichen überphysischen Kriterien negativ beurteilt – vor allem auch hinsichtlich seiner Einflüsse auf die höheren Funktionen des Menschen.
Fazit
Die Wirkungen von Pneumatit®-Beton sind gesundend bis aktiv unterstützend, und Pneumatit® hilft der menschlichen Seele, sich für weitere Zusammenhänge zu öffnen.
Zusammenfassung Massei
Karsten Massei (Zürich CH) / 20.09.2006
Massei ist Heilpädagoge, Seminarleiter, Forscher und Buchautor zu den überphysischen Wirklichkeiten in der Natur.
Gegenstand seiner Untersuchung (Blindversuch) waren 3 ansonsten identische Beton-platten: neben konventionellem und Pneumatit®-Beton auch eine Platte, die mit einem anderen Zusatzmittel („NN“) ähnlicher Zielsetzung wie Pneumatit® versetzt worden war.
Konventioneller Beton | NN-Beton | Pneumatit®-Beton |
---|---|---|
Setzt Fremdwirkungen aus. | Erreicht Abschluss und Innenbezug nicht ganz. | Dynamik, Fröhlichkeit, freilassend. |
Schluckt natürliche Wärme. | Schaltet natürliche Wärme aus. Die Haut wird unangenehm feurig. | Natürliche Wärme zulassend und sogar veredelnd. |
Wegsacken, Wegsaugen der Lebenskräfte, völliges Entleert- Werden. | Macht gemütlich, schwer, dumpf. | Macht aufmerksam und wach für Mitwelt und Aufgaben, fördert Zusammenwirken. |
Eigenkräfte und Ich können nur mit Anstrengung bewahrt werden. | Macht aber auch unruhig, durcheinander, denn die Ordnung oben/unten im Leib wird gestört. | Ströme von oben und von unten durchziehen den Leib harmonisch bis in Welt unter bzw. über Menschen. |
Kräfte-Ei um Kopf hängt schlaff über Schultern und Brust. | Kräfte-Ei um Kopf zerfällt. Orientierungslosigkeit. | Kräfte-Ei um Kopf ist schön geformt, ge-schlossen. |
Zusammenfassung Burdich
Frank Burdich (Gersfeld D) / 26.04.2012
Fazit
Wirksensorisch zeigte sich der konventionelle Beton „kalt und abweisend, es war kaum möglich, diesen mit dem Bewusstsein zu durchdringen. Im Gegensatz dazu wies der Pneumatitbeton eine gefühlte Wärme auf. Er wirkte umfangend, hüllend und ließ Raum für das Bewusstsein, diesen Werkstoff zu durchdringen. Es konnte leicht ein Bewusstseinsbezug zur Umgebung aufgebaut werden. Die Wirkung war insgesamt als angenehm zu bezeichnen.“
Übersinnliche Untersuchung
Die vertiefte Untersuchung bestätigte den wirksensorischen Befund: „Sowohl die ätherischen als auch die astralen Hüllen waren harmonisch und ausgeprägt, wodurch sie eine zum Wohlbefinden beitragende Resonanzwirkung bei den in ihre Umgebung kommenden Lebewesen ermöglichen. So kann es zu einer Harmonisierung der Wesensglieder der vom Pneumatitbeton beeinflussten Lebewesen kommen.“ Hinzu kommt, dass Burdich einen „aussergewöhnlichen Geistbezug dieser Substanz“ feststellt und begründet.
Fazit
Burdich empfiehlt die Verwendung von Pneumatit®.
Unsichtbares sichtbar gemacht
Weder die Kräfte, die konventioneller Beton auf uns ausübt, noch diejenigen, die von Pneumatit®-Beton ausgehen, können wir mit unseren physischen Augen sehen.
In den Vergleichstests sind ihre Wirkungen zwar gemessen worden: mit der HRV-Methode, durch Psychometrie, mit der Elektroakupunktur, in Bovis-Einheiten. In den Berichten direkter Untersuchungen auf überphysischer Ebene werden sie beschrieben. Und viele Erlebnisberichte schildern sie über Jahre und Ort sehr übereinstimmend.
Aber gibt es nicht doch eine Methode, die das Unsichtbare direkt sichtbar macht?
Wir haben eine solche Methode gefunden: die Kristallisationsforschung mit Dunkelfeldmikroskopie.
Vergleichstests mit Wasserkristallisation
Der menschliche Organismus besteht zum grössten Teil aus Wasser: bis 75 Prozent bei Kindern, bis 65 Prozent bei Männern und Frauen. Wasser ist ein sehr prägsames Element, es öffnet unseren Organismus für viele Einflüsse. Wenn Wasser kristallisiert, wirken die in ihm enthaltenen Lebenskräfte aktiv mit. Dadurch entstehen spezifisch gestaltete Mikrostrukturen: Die Qualitäten der beteiligten Lebenskräfte bewirken je eigene, unterschiedliche Kristallisationsformen. Unter Laborbedingungen kann dies für darstellende Vergleichsuntersuchungen genutzt werden. Wir haben deshalb unsere Proben im Abstand von vier Jahren durch zwei verschiedene Kristallisationslabors untersuchen lassen, die mit unterschiedlichen Methoden arbeiten:
LifevisionLab in Schlieren
Schweiz (2015)
Publikation: A.W. Dänzer, «Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln – Bio und Nicht-Bio im Vergleich», Schlieren-Zürich 2014
Gläser mit je 7 dl Quellwasser (aus dem biodynamischen Rebberg von Rheinau) standen während 3 Tagen in je einer Betonkiste. Die eine Kiste war aus konventionellem Beton, die andere aus Pneumatit®-Beton.
Als Kontrollprobe wurde auch ein Glas mit 7 dl vom ursprünglichen Quellwasser 3 Tage lang in einer natürlichen Umgebung aufbewahrt und dann untersucht.
Der Vergleichstest wurde im Doppelblindverfahren durchgeführt.
Doch als die Ergebnisse vorlagen, war dem Laborleiter die Identität der Proben auch ohne Auskunft unserer Firma klar. Er verfasste eine schriftliche Erklärung (siehe Rubrik PRÜFENDE hier:
) und beschloss, die neue Lebensmittel-Produktionshalle mit Pneumatit® zu bauen.Bilder LifevisionLab. Bitte durch Anklicken vergrössern:
LifevisionLab, Schlieren CH (2015)
Weitere Bilder mit vertiefenden Kommentaren von José Martinez und Markus Sieber
In den nachfolgenden Bildkommentaren wird versucht, die Phänomene zwar kurz, aber doch präzis zu fassen. Darum werden vereinzelt auch spezifische Begriffe verwendet, die möglicherweise ungewohnt sind. Das folgende Einführungsmodul soll den Zugang erleichtern.
Quellwasser
Kristallisationsbilder von Quellwasser: Im Grunde machen die Kristallisationsbilder geistige Klangprozesse sichtbar. In den Gestalten des sich verfestigenden Quellwassers werden die in ihm enthaltenden organisch aktiven Kräfte sichtbar. Darin sind auch einzelne kristalline Erscheinungen auszumachen und ganze Bezirke, wo diese gehäuft auftreten. Immer bleiben aber die kristallinen Kräfte und Erscheinungen eingebettet in das wachsende, bewegte, vielfältig gestaltete Leben. In den verschiedenen Tiefendimensionen erscheint der geistige Klang in Wechselwirkung mit der Substanz. Die organischen Prozesse zeigen dabei ihr Potential, lebendige Strukturen zu schaffen. Die Logosperlen begeben sich, wenn sie mit dem physischen Wassermedium in Kontakt gekommen sind, in eine Drehbewegung von spiraligem Charakter, was an eine Art Mikroalgen erinnert. In der 500-fachen Vergrösserung wird der Moment anschaulich, wo der Logos aktuell sich in die Welt ergiesst – eine erste Verdichtung des schöpferischen Klangs.
Quellwasser nach konventionellem Beton
Kristallisationsbilder von Quellwasser nach konventionellem Beton: Die Bilder des gleichen Quellwassers nach dem Aufenthalt in einem Raum aus konventionellem Beton zeigen nirgends mehr Leben. Die organisch-schöpferische Tiefe, die beim Quellwasser vorhanden war, ist restlos verloren. Der ganze Prozess mündet in eine starre Struktur, die den Atem des Lebens komprimiert, unter Druck setzt – bis zur vollständigen Erstickung. In den Kristallstrukturen wird die Wirkung sichtbar, die vom gewöhnlichen Industriebeton fortwährend auf die menschlichen Astral- und Ätherleiber einwirkt. Unter diesem Einfluss entkoppeln sich die astralischen Prozesse von den ätherischen, mit denen sie eigentlich zusammenwirken sollten. Der Effekt im Organismus lässt sich vergleichen mit einem Kind, das schlafen sollte, aber immer und immer wieder von Lärm geweckt wird.
Quellwasser nach Aufenthalt in einem Raum mit pneumatisiertem Beton
Kristallisationsbilder von Quellwasser nach Pneumatit®-Beton: Konventioneller Beton schiebt gegenüber dem lebendig atmenden Rhythmus der ätherischen oder Lebenskräfte eine Sperre ein. Diese Sperre wurde durch Pneumatit® aufgehoben. Die Mineralität des Betons darf sich geltend machen. Das Potential zur Schöpfung organischer Formen, das hier vom Wasser getragen wird, ist jedoch wiederhergestellt – aber anders und neu. Eine neue Qualität von Formen erscheint, weil im Pneumatit®-Beton der Mensch auf eine Art beteiligt ist, wie dies beim ursprünglichen Quellwasser nicht vorhanden ist. Denn auch im Durchgang durch den pneumatisierten Beton hat das ursprüngliche Quellwasser zwar etwas an kosmischer Tiefe verloren. Es ist dafür aber neu imstande, Lichtprozesse differenzierter aufzunehmen: Pneumatit® ist mit überpersönlichen, geistigen Ich-Kräften verbunden. Dadurch verleiht er dem Beton die Fähigkeit, in seinem Raum neue, höhere astralische und geistige Kräfte aufzunehmen – Kräfte, die mit dem menschlichen Leben im Blut in Zusammenhang stehen. Diese Kräfte werden insbesondere sichtbar in den 6-Stern-Strukturen.
Labor Dr. Inge Just-Nastansky in Stuttgart
Deutschland (2019)
Publikation: Dr. Inge Just-Nastansky, «Die stille Sprache des Lebens – Bildekräfteforschung im Wassertropfen», Stuttgart 2018
Dr. Inge Just-Nastansky hat die Kristallisationsbild-Methode in verschiedener Hinsicht weiterentwickelt und differenziert. Für die Pneumatit AG hat sie verschiedene Beton-Vergleichstests ohne Verblindung
Blindversuch und Randomisierung durchgeführt.Die Untersuchungsfrage war: Wie unterscheiden sich die Wirkungen von konventionellem und von pneumatisiertem Beton auf lebendiges Wasser?
Zu diesem Zweck wurden verschiedene pflanzliche Auszüge hergestellt und dem Einfluss von konventionellem und Pneumatit®-Beton unterzogen.
Bilder Dr. Inge Just-Nastansky, Stuttgart. Bitte durch Anklicken vergrössern:
Labor Dr. Inge Just-Nastansky, Stuttgart D (2019)
Weitere Bilder mit vertiefenden Kommentaren von Dr. Inge Just-Nastansky, José Martinez und Markus Sieber
Methode
Die Beton-Vergleichstests im Auftrag der Pneumatit AG wurden im Labor Just-Nastansky nach folgender Methode durchgeführt.
Pflanzliche Substanzen werden in Wasser eingelegt, zum Beispiel Teile wie Rosendornen oder Zaubernuss (Hamamelis). Das Wasser nimmt dabei die spezifischen Kräfte der betreffenden Substanz in sich auf. Wieviel Zeit notwendig ist, damit dieser Prozess zur Reife gelangt, muss für jede Substanz einzeln empirisch ermittelt werden.
Ein Tropfen des fertigen Auszugs (modifiziertes Wasser) wird auf einen gläsernen Objektträger gebracht und der Trocknungskristallisation unterzogen. Dabei entstehen individuelle, unverwechselbare Kristallgestalten: in ihnen gelangen die lebendigen Kräfte der ursprünglichen Substanz zur Erscheinung. Diese Proben dienen als Referenz- oder Nullprobe. Für den Vergleichstest von konventionellem mit Pneumatit®-Beton werden parallel und in gleicher Weise separate Auszüge des jeweiligen Betons erstellt.
Auf einen Tropfen des ursprünglichen pflanzlichen Auszugs wird sodann ein Tropfen von einem der beiden Beton-Auszüge gegeben. Eine interessante Variante dieser Methode zeigt der Rosendorn-Versuch unten. Die Veränderungen an der ursprünglichen, pflanzlich-lebendigen Probe geben Auskunft über die Wirkung des jeweiligen Betons auf das Leben in seinem Einflussbereich.
In den nachfolgenden Bildkommentaren wird versucht, die Phänomene zwar kurz, aber doch präzis zu fassen. Darum werden vereinzelt auch spezifische Begriffe verwendet, die möglicherweise ungewohnt sind. Die folgenden Vertiefungsmodul soll den Zugang erleichtern:
Zaubernuss (Hamamelis)
Tropfen auf Tropfen
Hamamelis selbst zeigt luftige, strahlende und Nuss-typisch kristalline Prozesse. Als Nuss vereint Hamamelis Aufbau- und Abbauprozesse in sich. Sie ist das Kern- und ursprüngliche Keimorgan der ganzen Pflanze. Unter der Wirkung von konventionellem Beton wird Hamamelis in einen totalen Sturz in die Schwerekräfte gerissen. Sie erleidet Erstarrung und Stau, eine Implosion und Vernichtung ihres gesamten ätherischen Potentials. Diese Wirkung wird durch Pneumatit® vollumfänglich neutralisiert – und mehr: Die Pneumatit®-Kräfte greifen in das ursprüngliche, jugendhafte pflanzlich-organische Potential von Hamamelis zurück und tragen es in die Erscheinung. Die reinen Hamamelis-Lebensprozesse werden aktiviert, ohne jede Verdichtung und Ablagerung. Der Samen-Impuls der Nuss kommt mit voller Lebendigkeit in kosmischen Urbildern des Embryonalen zur Erscheinung.
Rosendorn
Tropfen neben Tropfen
Das Kristallisationsbild des Tropfens eines Rosendorn-Auszugs zeigt grossräumig-einfache, elementarisch-lebendige Strömungskräfte.
Wichtig: Das mittlere und das rechte Kristallisationsbild sind nicht durch Auftropfen auf einen Tropfen des Rosendornen-Auszugs entstanden wie bei Hamamelis (oben). Hier wurden die Tropfen des Rosendorn- und die des jeweiligen Beton-Auszugs mit einigen Millimetern Abstand auf den Objektträger gegeben, in alternierend-gitterartiger Anordnung. Wir kommen gleich darauf zurück.
Das mittlere Kristallisationsbild zeigt somit die Kristallisation eines Auszugs von konventionellem Beton. Die Abwesenheit jeglicher aufbauenden Lebendigkeit ist total. In der merkwürdigen, wie verwischten Gitterstruktur macht sich hingegen eine intensive, abbauende Astralisierung geltend.
Das Bild rechts zeigt die Kristallisation eines Tropfens von Wasser, in dem ein Stück vom pneumatisierten Beton gelegen hatte. An ihm werden zwei Phänomene sichtbar, die zunächst rätselhaft sind, dann aber tieferen Einblick geben in das Wesen sowohl der überphysischen Ebenen wie auch der Pneumatit®-Wirkungen.
Erstens: Zwischen dem Pneumatit®-Tropfen und den ihn umgebenden Rosendorn-Tropfen hatte physisch keinerlei Berührung und Interaktion stattgefunden. Während in der gleichen Situation der Tropfen mit der Kraft von konventionellem Beton (Bild Mitte) in sich selbst hineinstarb, geschah mit dem Tropfen Pneumatit®-Betonwasser etwas ganz anderes. Seine ätherische Natur und Intensität hatte dem Wasser nämlich die Fähigkeit vermittelt, über die physische Distanz hinweg eine überphysische Interaktion mit den Kräften der Rosendorn-Tropfen einzugehen.
Zweitens: Allerdings zeigen ja die um den Pneumatit®-Tropfen herum lagernden Rosendornen-Tropfen völlig andere Kristallisationsgestalten als die kringeligen des Pneumatit®-Tropfens, nämlich flach-strömende, organische. Dieses Rätsel löst sich, wenn man weiss, dass Rosendorn-Wasser neben strömend-organischen Kristallisationen auch kringelig-linienartige mit Lichtnatur ausbilden (vgl. Bild unten links aus einem anderen Rosendorn-Auszug). Beide Gestaltungen zusammen: die organische und die lichtartige, ergeben erst das ganze Kräftepotential von Rosendorn. In diesem Test zeigte Pneumatit® somit zweitens seine Kraft, sich mit Lebenspotential zu verbinden, das latent im Hintergrund verblieben ist, um es in die Wirksamkeit zu tragen.