„Überphysisch“ — ein Crashkurs

Jeder Mensch bringt für das Verständnis der physischen Aspekte unserer Welt viel mit. Einerseits machen wir laufend eigene Sinneswahrnehmungen. Andererseits haben wir alle seit der Schule viele naturwissenschaftliche Begriffe, Zusammenhänge und Gesetze verinnerlicht. Diese erklären unsere Wahrnehmungen und machen sie einsichtig.

Physisch / Überphysisch

Sämtliche physisch-materiellen Phänomene haben aber auch überphysische Dimensionen und werden von ihnen sogar wesentlich bestimmt. Zu diesen Dimensionen sind präzise eigene Wahrnehmungen und wissenschaftliche Kenntnisse heute noch selten vorhanden. Andererseits: Wie viel wissen wir tatsächlich von der physischen Welt? Wer versteht einen wissenschaftlichen Bericht über die Gravitation? etwa aus der Perspektive der Allgemeinen Relativitätstheorie oder der M-Theorie? Wer kann darin Tatsachen von Spekulationen unterscheiden?

In der physischen Welt sind die allermeisten von uns zufrieden damit, dass wir wissen: Der Apfel fällt vom Baum, weil ihn die Gravitationskraft zum Erdmittelpunkt hin zieht. Auf dieser allgemeinen Ebene können wir alle aber auch die überphysischen Kräfte verstehen: Sie sind es nämlich, die den Apfel vorher überhaupt erst auf den Baum gebracht haben!

Auch die überphysischen Wirkungen von Beton und von Pneumatit® lassen sich mindestens allgemein mitdenken und verstehen. Dazu braucht es zunächst nur wenige spezielle Begriffe – wie für jedes andere Wissensgebiet auch.

Ätherische und astralische Kräfte

Für den Einstieg genügt ein erstes Verständnis von zwei unterschiedlichen überphysischen Kräfte-Bereichen:

  • „Ätherische“ Kräfte sind Lebenskräfte und organisch aufbauend.
  • „Astralische“ Kräfte sind Formkräfte und organisch abbauend.

Ein paar Grundphänomene

  1. Ätherische und astralische Kräfte stehen einander einerseits polar gegenüber.
  2. Auch innerhalb der Dimension der ätherischen Kräfte und innerhalb der Dimension der astralischen Kräfte treten Polaritäten auf.
  3. Astralische Kräfte stehen andererseits „höher“, weil sie die ätherischen Kräfte überformen, begrenzen und lenken.
  4. In der Auseinandersetzung und Durchdringung von astralischen und ätherischen Kräften entsteht auf astralischer Ebene Bewusstsein, auf ätherischer Ebene Wachstum, Fortpflanzung, Wandel (Metamorphose).
  5. All dies drückt sich auch physisch aus.
  6. Der prinzipielle Unterschied zwischen Tier und Pflanze ist, dass das Tier astralische Kräfte individualisiert in sich trägt (als „Astralleib“), die Pflanze nicht (sie hat nur physischen und „Ätherleib“).
  7. Und den Menschen macht aus, dass er Geist in sich trägt – sein Ich. Dieses gibt ihm die Möglichkeit, die Wirklichkeit im Äusseren und im eigenen Inneren zu erkennen, in ihren physischen wie auch in ihren überphysischen Dimensionen.
  8. Haben die geistigen und astralischen Kräfte den Menschen verlassen, dann befindet er sich im Schlaf, in der Bewusstlosigkeit oder im Koma. Wenn ihn die ätherischen Kräfte verlassen, dann stirbt er. Ohne die überphysischen Kräfte zersetzt sich der physische Leib. Ohne überphysische Kräfte kommt überhaupt nichts zustande.

Wahrnehmungen auf überphysischer Ebene

Die Fähigkeiten und Organe, um überphysische Kräfte und Phänomene bewusst wahrzunehmen, schlummern in uns allen. Je nach Konstitution, Anleitung und Einsatz (Übung) können sie durch gezielte Schulung geweckt werden.

Allerdings: Wolken zu beobachten, macht noch niemanden zum Meteorologen. Ein weiterer Schritt ist es, Wahrnehmungen zu systematisieren, sie in eine eigentliche, bewusste Forschung hinein zu tragen. Bewähren muss sich dann jede Forschung anhand der Brauchbarkeit ihrer Ergebnisse.

Der Entwicklung unseres Produkts Pneumatit® liegen die gleichen Elemente zugrunde: Direkte Beobachtungen auf nicht-physischen Ebenen der Wirklichkeit. Die bewusste Systematisierung der Beobachtungen zur Forschung. Tauglichkeitstests der Ergebnisse.