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The mystery of life isn’t a problem to solve, but a reality to experience.

 

The mystery of life isn’t a problem to solve, but a reality to experience.

Frank Herbert Interner Link Alle Zitate
Frank Herbert, Dune / Der Wüstenplanet (1963)

Menschheits­projekt Beton

Beton ist der Stein der Weisen der Gegenwart: Universal anwendbar, leistungsstark, preiswert, beliebig formbar und, nach Wasser, das meistverbrauchte Material global. Interner Link Beton in Zahlen Uralt – und aktueller denn je. Ein Menschheitsprojekt. Das aber auch Fragen stellt und zu Neuentwicklungen herausfordert. Welches ist der Ort und die Bedeutung von Pneumatit® in dieser Geschichte?

Naturbeton (Projektphase 1)

Herstellung des ersten Kalkmörtels vor 12’000 Jahren. Wichtige Innovationsschritte durch phönizische Baumeister und die Römer. Der Mensch löst die geologischen Prozesse technisch noch einmal aus. Und lenkt sie in das Wachstum und die Verdichtung eines künstlichen Steins beliebiger Grösse und Gestalt.

Die Wirkung von Naturbeton auf das Leben im Umraum entspricht derjenigen natürlicher Mineralien.

Industriebeton (Projektphase 2)

Extreme Brenntemperaturen, Druckverhältnisse und Beschleunigungen seit dem 19. Jht. Die in vulkanischen Prozessen vorbereiteten Bestandteile des Naturbetons hatten solche Bedingungen nicht durchlaufen.

Die technische Kontraktions- und Verdichtungsgewalt von Industriebeton wirkt sich aber aus: als „Absaug-Effekt“ auf die organischen Kräfte der Lebewesen im Umraum. Folge, je nach Konstitution: Unwohlsein, Dünnhäutigkeit, Nervosität und Reizbarkeit, Empfindung innerer Kälte und Dunkelheit, schnelleres Müdewerden, Bedrückung bis depressive Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen.

Kulturbeton (Projektphase 3)

Mensch und Leben sollen wieder in den Mittelpunkt rücken, auch im Projekt Beton!

Beton hat den nächsten Schritt verdient: Pneumatit® belässt ihm die volle Leistungsfähigkeit, vermittelt ihm aber zusätzlich und dauerhaft eine feine Lebendigkeit.

Beton mit Pneumatit® steht wieder mit den Naturkräften in Einklang. Er unterstützt die menschliche Physiologie, aber auch die seelischen Funktionen und damit die Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen der Gegenwart, auch im Sozialen. PDF: «Menschheitsprojekt Beton» Naturbeton, Industriebeton und Kulturbeton. Hintergrund, Aufgabe und Wirkung des Zusatzmittels Pneumatit. PDF: «Ein Schritt ins Innere des Betons» Uwe Kirst, Redaktor von Mensch+Architektur, im Gespräch mit dem Pneumatit-Geschäftsführer Markus Sieber.

Die Pneumatit®-Rezeptur

Substanzen

Alle Ausgangsstoffe für Pneumatit® sind natürlicher Art: eine Reihe von Metallen, pflanzliche und mineralische Homöopathika und vieles mehr. Jede Substanz ist gewählt, weil sie bestimmte Kräfte in den Beton trägt, immer mit Hinblick auf Mensch und Welt.

Prozesse

Der subtile, langwierige und komplexe Herstellungsvorgang geschieht ausschliesslich von Hand. Abgesehen von Präzisionswaage, Kühlschrank und elektrischem Licht (Glühbirne) kommen keine technischen Hilfsmittel zum Einsatz, jedoch verschiedene von uns entwickelte Verarbeitungs-Geräte.

Zur Herstellung gehören mehrere Substanzen, die wir im Sinne von Nebenfabrikaten produzieren. Jede von ihnen wird auf bestimmte Art und zu bestimmten Zeiten in den Hauptstrang der Produktion eingeführt.

Total umfasst die Herstellung rund 100 Schritte über 2 Arbeitswochen. Das zur Anwendung bereite Endprodukt hat das homöopathische Format D7. Auch deshalb geht von Pneumatit® keinerlei physikalische oder chemische Beeinflussung des Baumaterials aus. Weitere Schritte schliessen sich an bei Spezialrezepturen: für Anpassungen/Optimierungen auf bestimmte Produkte von Partner-Firmen, für die automatische Zumischung im Betonwerk und anderes.

Substanzen und Prozesse

Pneumatit® ist das Produkt einer eigentlichen Biotechnologie. Seiner Entwicklung liegen systematische Grundlagenforschungen zugrunde. Unseres Wissens sind dabei die physiologischen Wirkungen, die von zementhaltigen Baustoffen ausgehen, zum ersten Mal überhaupt einer vertieften Diagnose unterzogen worden.

Die nachfolgende Darstellung bezieht sich auf Standard-Pneumatit®. Anpassungen / Optimierungen auf bestimmte Produkte von Partner-Firmen, oder auch für die automatische Zumischung im Betonwerk können zusätzliche Elemente enthalten.

Substanzen

Die Primärmaterialien von Pneumatit® sind durchwegs natürlicher Art. Ausser Indigotin haben alle in der Endstufe von Pneumatit® homöopathisches Format: entweder aufgrund ihrer vorgängigen eigenen Verarbeitung, oder aber durch die Pneumatit®-Entwicklung selbst.

Mit einer Ausnahme stellen wir sämtliche Homöopathika selbst her, zum Teil mit eigens entwickelten innovativen Methoden. Das fertige Produkt ist auf Stufe D7 potenziert worden.

Verwendet werden dafür folgende Substanz-Gruppen:

Mineralische: Bleisulfid, Cuprit, Calciumcarbonat, Kupfersulfat, elementarer Schwefel.

Metallische: Blei, Eisen, Gold, Kupfer, Quecksilber, Silber, Zink.

Pflanzliche: Euphorbium, Gingko.

Tierische: Femur (rechts) des Eichelhähers, Schale von Nautilus pompilius, Staub von Schmetterlingsflügeln. Nachaltigkeit Die drei tierischen Ausgangssubstanzen in Pneumatit® sind mit verschwindend kleinen Mengen vertreten. Jede von ihnen reicht für viele Milliarden von Kubikmetern Beton. Sie mussten deshalb nur einmal gewonnen werden. Dies ist möglich dank der von der Pneumatit AG angewendeten Biotechnologie mit dem Einsatz der homöopathischen Dynamisierung.

Weitere: Wasser (teils aus der Leitung, teils aus einem Fliessgewässer des Hochgebirges), Ethanol 70%, Indigotin.

Jede Substanz trägt und verankert im Beton ganz bestimmte Kräfte zwischen geistig-überphysischen Bereichen einerseits und den geologischen Grundlagen andererseits, immer mit Hinblick auf die resultierenden Wirkungen auf Mensch und Tier.

Prozesse

Die Wirkung von Pneumatit® ist nicht molekularer, sondern ausschliesslich biologischer Art: sie entfaltet sich gezielt und gewollt nur auf der Ebene der Lebenskräfte Ätherisch / Astralisch Ätherisch: «Ätherkräfte», «Ätherleib» = organisch aufbauende Lebenskräfte. Astralisch: «Astralität», «Astralleib» = organisch abbauende Formkräfte. Bitte beachten Sie unser Vertiefungsmodul «Überphysisch: Ein Crash-Kurs». Link gleich nebenan. Interner Link „Überphysisch“ — ein Crashkurs .

Mindestens so wichtig wie die Stoffe ist deshalb ihre Verarbeitung, der Herstellungsprozess selbst. Er umfasst rund 100 Schritte und erstreckt sich über rund 2 Wochen.

Die Prozessschritte der Pneumatit®-Produktion sind vielfältig, viele davon rhythmischer Art: Rhythmik gehört zu den zentralen Eigenschaften allen Lebens. In unvollständiger und nicht-chronologischer Aufzählung:

Mechanische Aufbereitung durch Zertrümmern, Mörsern, Raspeln, Feilen, Sieben. Verdünnung und Dynamisierung mittels Verrührungen: lemniskatisch oder in Spezialformen. Exposition unter freiem Himmel. Bestrahlungen mit Kunstlicht (Glühbirne) durch erstens eine Schicht Bergkristall-Pulver, zweitens pflanzengefärbte Seiden im Blau-Violett-Spektrum. Gewinnung eines Kondensats. Prozessbegleitende Lesung von Joh 2 (Hochzeit von Kana) und Geigenmusik (J.S. Bach), im wechselseitigen De-/Crescendo zusammenwebend. Einfache, heitere Flötenmusik. Meditation. Ruhephasen unter bestimmten Bedingungen wie: in einem Feld zwischen natürlichen Magnetit-Steinen; im Nachtdunkel; in stark pflanzlich geprägter natürlicher Umgebung. Magnetisierung im Zentrum eines Felds zwischen 3 natürlichen Magnetit-Steinen, das eine Nacht lang in 9 Grad-Intervallen um das Zwischenfabrikat herum manuell in Rotation gehalten wird (mit Überlagerung zweier Rhythmen). Stündliche Temperaturmodulationen, mit Hilfe von Kerzen und Eis, zwischen 45 Grad und 2 Grad Celsius während 3 aufeinanderfolgenden Nächten. Gesteuerte Verwirbelungen in organischer Gestalt.

Bedingungen und Hilfsmittel

Pneumatit® ist so voller Leben und innerer Geschlossenheit, dass er bei seiner Einführung im Werk die industriellen Prozesse unverändert zu durchlaufen vermag, um dann in der geringen Menge von nur 125 ml ganze 2,4 Tonnen massiven Baustoff (= 1 m3) zu verwandeln. Dafür müssen wir bei der Verarbeitung der Primärsubstanzen auch die Umgebungsbedingungen optimiert halten.

Einerseits kommt deshalb bei der Pneumatit®-Herstellung nur ein Minimum an technischen Hilfsmitteln zum Einsatz: Präzisionswaage, Kühlschrank und elektrisches Licht (Glühbirne). Andererseits werden allgemeine und auch (für bestimmte Prozessschritte) besondere Bedingungen gestaltet, die den Prozess aktiv unterstützen. Auf elementarer Ebene gehören dazu: Die Gefässformen und -materialien. Die Tages- und Nachtzeiten der Arbeiten. Die astronomische Stellung der Sonne, teils auch der Planeten. Die Ausrichtung im Koordinatensystem.

Für bestimmte Schritte in der Verarbeitung der Substanzen haben wir zudem mehrere Installationen und manuell bediente Verarbeitungs-„Apparate“ selbst entwickelt. So etwa: Einen Klima- und Farbbeleuchtungsschrank. Eine Installation zur rhythmischen Einwirkung eines rotierenden, tripolaren natürlichen Magnetfelds im Umkreis. Eine Vorrichtung zur organisch verwirbelnden Einmischung von Flüssigkeiten verschiedener Temperaturen.

Einfachere Hilfsmittel oder im Umfeld eingesetzte Substanzen, soweit nicht schon erwähnt, sind zum Beispiel: Edel- und Halbedelsteine wie Hyazinth, Topas, Smaragd, Saphir. Gasbrenner und Bienenwachskerzen. Ein Gold-Kugelsegment mit Tribrachidium-ähnlicher, aber 5-armiger, aufgepunzter Zeichnung. Nautilusrelief von rund 50 cm Durchmesser aus Kupferdraht, in ein Eichenbrett eingelassen.

Individualisierung

Für Pneumatit® ist eine Basis-Rezeptur entwickelt worden (Pneumatit-3), die den europäischen Verhältnissen Rechenschaft trägt und sich sowohl für Normal- wie Recyclingbeton eignet. Für ein grösseres Bauprojekt im westlichen Kanada wurde die Rezeptur sowohl hinsichtlich Substanzen wie auch Prozessen wesentlich angepasst (Pneumatit-BC).

Produkteschutz

Wir hoffen, dass Ihnen diese Website etwas von der Ehrlichkeit und Offenheit vermittelt, die zu den notwendigen Bedingungen unserer Arbeit gehören.

In allen Einzelheiten können wir die Rezeptur von Pneumatit® nicht bekanntgeben. Erstens würden Nachahmungen seine Qualität gefährden. Zweitens sind wir auf den materiellen Rückfluss in unsere Forschungstätigkeiten angewiesen. Aus den gleichen Gründen haben wir auch auf eine Patentierung verzichtet und uns für einen Markenschutz entschieden.

Die Forschung

Pneumatit® ist das Produkt einer echten „Bio-Technologie“. Unter Einsatz spezieller und einmaliger Verarbeitungsprozesse werden die gezielt gewählten physischen Ausgangssubstanzen für die überphysischen Lebens- oder Ätherkräfte aufgeschlossen, die in ihnen enthalten sind. Ätherisch / Astralisch Ätherisch: «Ätherkräfte», «Ätherleib» = organisch aufbauende Lebenskräfte. Astralisch: «Astralität», «Astralleib» = organisch abbauende Formkräfte. Bitte beachten Sie unser Vertiefungsmodul «Überphysisch: Ein Crash-Kurs». Link gleich nebenan. Interner Link „Überphysisch“ — ein Crashkurs

Das Produkt Pneumatit® ist einfach, sanft und freundlich. Anspruchsvoll und aufwändig ist hingegen der Weg bis zu seiner Gewinnung.

Neuer Ansatz

Nicht-materielle Bereiche wurden und werden in die Pneumatit®-Forschungen (Diagnose, Entwicklung, Diversifizierung) auf der Basis realer Beobachtungen einbezogen. Weil wir heute wieder – und neu – aus dem Ganzen heraus arbeiten müssen!

Dies setzt die Kompetenz der exakten und differenzierten Beobachtung auf nicht-physischen Ebenen voraus. Selbstverständlich ist auch ein gewisses Mass an theoretischen und praktischen Kenntnissen auf verschiedenen involvierten Gebieten notwendig, namentlich der menschlichen Physiologie, Wesenskunde und Medizin, der Betontechnologie und Betongeschichte, der Substanzverarbeitung und -verwandlung usw.

Forschungsrahmen

Jeder Erscheinung der physischen Welt liegen nicht-physische Dimensionen von Kräften und Wesen zugrunde. Für die Entwicklung von Pneumatit® fanden die Beobachtungen zumeist in den überphysischen Dimensionen des Ätherischen („Ätherwelt“) und des Astralischen („Astralwelt“) statt.

Die Wahrnehmungsorgane für überphysische Phänomene stehen prinzipiell jedem Menschen in der Struktur des sogenannten „Chakra-Systems“ zur Verfügung. Für eine moderne Forschung müssen sie systematisch-bewusst entwickelt werden.

Forschungsprozess

Der Forschungsprozess im Überphysischen, der sich an ein physisch-materielles Phänomen anschliesst, gliedert sich prinzipiell in 3 Etappen: Beobachtung – Denken – Erkenntnis.

Diese Etappen verlaufen in der überphysischen Forschung zwar rein innerseelisch. Trotzdem unterscheiden sie sich nicht grundsätzlich von der Zusammenarbeit zum Beispiel unter Biologen.

Forschungsansatz ausführlich

Echte Biotechnologie

Das Wort „Biotechnologie“ wird heute meist für technische Verfahren gebraucht (oder missbraucht), die in den Bereich des Lebens übergreifen, indem sie seine physischen Bedingungen verändern. Dies ohne Kenntnis davon, dass – und geschweige denn wie – das Leben eine eigenständige, vielfältige, hochkomplexe Wirklichkeitsdimension darstellt, von welcher die physische Welt ursächlich gestaltet, getragen, bestimmt wird.

Die Entwicklung und Produktion von Pneumatit® setzt von vornherein, bewusst und gezielt, auf der nicht-physischen Ebene der Lebenskräfte an Ätherisch / Astralisch Ätherisch: «Ätherkräfte», «Ätherleib» = organisch aufbauende Lebenskräfte. Astralisch: «Astralität», «Astralleib» = organisch abbauende Formkräfte. Bitte beachten Sie unser Vertiefungsmodul «Überphysisch: Ein Crash-Kurs». Link gleich nebenan. Interner Link „Überphysisch“ — ein Crashkurs Pneumatit® wird auf seiner Ebene und mit den entsprechenden Methoden so bewusst konzipiert — komponiert, geplant, gemessen, «gebaut» und geprüft —, wie es die physischen Bauten werden, in denen er zum Einsatz kommt.

Forschungsprozess im Überblick

Unsere Forschungsprozesse im Überphysischen, die an ein physisch-materielles Phänomen anschliessen, gliedern sich in 3 Phasen:

Phase (1) – Wahrnehmung

Aktuelle Wahrnehmung überphysischer Erscheinungen eines Phänomens, das vorher nur in seinen physisch-materiell-äusserlichen Aspekten wahrgenommen wurde (Betonplatte, Veränderung des menschlichen Organismus auf einem betonierten Boden usw.).

Phase (2) – Denken

Verbindung des überphysisch Wahrgenommenen mit seinem Wesen und „Ort“ innerhalb des ideell-geistigen Zusammenhangs der Wirklichkeit unter Einbezug der schon vorhandenen Erkenntnisse des Forschers (über Baustoffe, menschliche Physiologie, die Struktur der geistigen Welt usw.).

Phase (3) – Erkenntnis

Rückbezug auf die Wahrnehmungen und bis zur materiellen Erscheinung.

Diese Phasen verlaufen in der überphysischen Forschung zwar rein innerseelisch. Trotzdem unterscheiden sie sich nicht grundsätzlich von der Zusammenarbeit zum Beispiel unter Biologen: Der eine beobachtet im Wald eine Pflanze (Phase 1), ein anderer sucht die gewonnenen Daten innerhalb des Systems der Taxonomie zu verstehen (Phase 2), ein dritter verarbeitet diese Ergebnisse in einer neuen Darstellung der entsprechenden Pflanzenfamilie (Phase 3).

Bedingungen der Forschung

Jede Art von Forschung gelingt nur in einem Raum, der bestimmte, ihr gemässe Bedingungen erfüllt. Zu den notwendigen Bedingungen erfolgreicher überphysischer Forschung gehört, dass sie frei bleibt von Einflüssen aus nicht-physischen Ebenen, die «unterhalb» der physischen Ebene liegt, wie sie selbst «darüber». Das geschieht durch verschiedene Massnahmen, die hier nicht ausgeführt werden können.

Ein einziges Beispiel: Forschungsfragen, die anschliessend überphysisch bearbeitet werden, müssen vorgängig auf physischer Ebene, im Alltagsbewusstsein gestellt werden. Werden aus dem überphysischen Bewusstsein selbst Fragen in den überphysischen Raum hinein gestellt, so „ruft“ man Impulsen, die dem freien, ichhaften Bewusstsein des Menschen entgegenstehen – und die Forschung kompromittieren. Solche Impulse sind oft einnehmend, weil sie Einsichten oder Fähigkeiten vermitteln, die noch ausserhalb der eigenen Möglichkeiten des jeweiligen Individuums liegen.

Umbruch

Die überphysische Forschung befindet sich in einer Pioniersituation, seit Rudolf Steiner als erster ihren Einsatz postuliert und mit grossem Erfolg vorgemacht hat. Externer Link www.anthroposophie.ch

Diese Pioniersituation gleicht verblüffend derjenigen der Naturwissenschaft vor 500 Jahren. Es fehlt wie damals an Infrastruktur, an Finanzen, an einem breiteren wissenschaftstheoretischen und methodologischen Diskurs, an Netzwerken und Instituten, an Publikationen, an tragenden Personen, an Selbstverständlichkeiten und Ressourcen auf allen Ebenen, im Grossen und im Kleinen.

All dies muss gleichzeitig mit-entwickelt werden, soweit notwendig und möglich. Dazu gehört nicht zuletzt eine verständliche und doch sachgemässe Sprache, welche die fraglichen Erkenntnisse und Zusammenhänge kommunizieren kann.

Vertiefte, deutlich längere und anspruchsvollere Ausführungen zu den Pneumatit®-Forschungen können in PDF-Form zur Verfügung gestellt werden. Sie beinhalten Grundlegendes zum Ansatz und zur Methode sowie differenzierte Ergebnisse von Beobachtungen an Beton. Wir bitten Sie, eine Bestellung dieser Ausführungen mit dem Betreff «PDF Pneumatit-Forschung» nur dann an kontakt@pneumatit.ch zu richten, wenn ein ernsthaftes Interesse besteht. Danke.

Diagnose

Es ist eine Tatsache, dass sich viele Menschen in Betonräumen nicht wirklich wohl fühlen. Beschrieben werden Empfindungen, die von diffusem Unwohlsein, der Empfindung innerer Kälte und vielleicht Dunkelheit über Dünnhäutigkeit, Nervosität und Reizbarkeit, schnelleres Müdewerden, Bedrückung bis zur depressiver Verstimmung, Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen reichen. Interner Link Erlebnisberichte

Solche Empfindungen werden erst selten ernst genommen. Forschungen auf überphysischer Ebene Ätherisch / Astralisch Ätherisch: «Ätherkräfte», «Ätherleib» = organisch aufbauende Lebenskräfte. Astralisch: «Astralität», «Astralleib» = organisch abbauende Formkräfte. Bitte beachten Sie unser Vertiefungsmodul «Überphysisch: Ein Crash-Kurs». Link gleich nebenan. Interner Link „Überphysisch“ — ein Crashkurs ergeben aber, dass den beschriebenen Erlebnissen eine Realität zugrunde liegt.

Beton ist ein geniales Material – aber noch nicht fertig. Einmal erkannt, kann sein Defizit an Leben behoben werden.

Leben in Beton

Dem Beton wohnt eine extreme Kontraktions-, Verdichtungsgewalt inne. Diese ist technisch erwünscht. Sie führt aber dazu, dass in Betonräumen ein „Unterdruck“ an Lebenskraft entsteht, und in der Folge eine absaugende Wirkung auf die organischen Kräfte der Lebewesen in diesem Raum ausübt. Lebenskräfte werden in den Beton abgegeben, wie in ein Fass ohne Boden.

Diese Erkenntnisse – hier nur kurz angedeutet — machen das Unwohlsein in Beton verständlich. Sie zeigen, dass die weit verbreitete emotionale Distanz zu diesem grossartigen Baustoff in tatsächlichen, wenn auch vielleicht unterschwelligen Wahrnehmungen gründet.

Betonentwicklung vor einer neuen Etappe

Beton hat den nächsten Schritt verdient.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Zusatzstoff zu entwickeln, der erstens die überragenden Eigenschaften von Industriebeton belässt, ihm aber zweitens neu eine feine Lebendigkeit vermittelt und diese dauerhaft in ihm verankert. Das Ergebnis ist das Zusatzmittel Pneumatit®.

Pneumatit®-Beton ist Kulturbeton. Er hat die Leistungsfähigkeit von Industriebeton, steht aber wieder mit den Naturkräften in Einklang und unterstützt die menschliche Physiologie sowie auch die seelischen Funktionen des Menschen.

Vertiefte, deutlich längere und anspruchsvollere Ausführungen zu den Pneumatit®-Forschungen können in PDF-Form zur Verfügung gestellt werden. Sie beinhalten Grundlegendes zum Ansatz und zur Methode sowie differenzierte Ergebnisse von Beobachtungen an Beton. Wir bitten Sie, eine Bestellung dieser Ausführungen mit dem Betreff «PDF Pneumatit-Forschung» nur dann an kontakt@pneumatit.ch zu richten, wenn ein ernsthaftes Interesse besteht. Danke.

Häufige Fragen

Wir lernen von Ihnen!

Für alle Fragen und Rückmeldungen, die gerne auch kritisch sein dürfen, sind wir dankbar. Und wir nehmen sie ernst.

Eine Frage löste die Pneumatit®-Entwicklung aus. Fragen und Rückmeldungen haben uns auf neue Arbeitsrichtungen gebracht.

Eine Auswahl von Fragen stellen wir Ihnen hier vor, sie wird ergänzt. Bitte kontaktieren Sie uns. Interner Link Kontakt, Beratung, Bestellung

Wahrscheinlich muss man an Pneumatit® glauben, damit er wirkt?

Nein! Immer wieder erkundigen sich Menschen bei uns, die noch nie von Pneumatit® gehört haben, weil sie diesen Beton aber „irgendwie anders“ finden. Andere lehnen Pneumatit® zunächst sogar ab, bis sie seine Wirkungen selber erfahren. Interner Link Vollständige Erlebnisberichte Auch die Vergleichstests haben klar belegt: Pneumatit®-Beton wirkt anders. Interner Link Unsichtbares sichtbar gemacht

Lindert Pneumatit® Schmerzen?

Das versprechen wir selbstverständlich nicht. Es kann aber offensichtlich der Fall sein. Denn verschiedentlich berichten uns Menschen, dass Leiden, die sie speziell in Betonräumen oder überhaupt haben, in Pneumatit®-Beton viel schwächer sind oder gar nicht auftreten. Interner Link Erlebnisberichte

Weshalb sagen Sie nichts zu den bedenklichen ökologischen Eigenschaften von Beton?

Diese sind uns selbstverständlich bewusst. Deshalb sind wir froh, dass Aufgabenstellungen wie Energieintensität, CO2-Ausstoss, Übernutzung von Meeressand und anderes heute rasch ins Bewusstsein rücken. Wir fokussieren auf unseren eigenen Beitrag – die Wiederverbindung mit der Dimension des Lebens. Das halten wir übrigens für die zentrale Aufgabe unserer Zeit. Zu bedenken ist: Auf ökologische oder überhaupt Probleme im Bereich des Lebendigen, die technisch verursacht worden sind, gibt es erfahrungsgemäss keine technischen «Lösungen», die nicht wiederum neue Probleme auf gleicher Ebene schaffen würden.

Wo ist es nicht sinnvoll, Pneumatit® anzuwenden?

In allen Baustoffen, die als Basis nicht Zement oder Anhydrit beinhalten. Eine Lehmwand ist selbst schon lebensfreundlich und braucht Pneumatit® nicht. Sehr sinnvoll ist es aber, eine Lehmwand mit einem Pneumatit®-Betonboden zu kombinieren. Auch ein Pneumatit®-Zementputz auf einer bereits bestehenden Betonwand hat positive Wirkungen auf das Raumklima.

Ist es nicht etwas verdächtig, dass man die Pneumatit®-Wirkung nicht immer spürt?

Es macht jedenfalls unsere Vermittlungsarbeit nicht einfacher. Aber Wände, die man immer spürt, würden uns nicht frei lassen. Wir müssen uns an die Tatsache gewöhnen, dass viele wesentliche Wirkungen physisch nicht direkt wahrgenommen werden können. Das trifft nicht nur auf die verschiedensten Schwingungen und Strahlen zu. PDF öffnen Vorgehensweise

Pneumatit® mag ja für den Menschen gut sein, aber ist es richtig, immer an den Gesundheitsegoismus zu appellieren? Wann denken wir endlich an die Welt?

Welt und Mensch leiden unter den gleichen Problemen! Die Anwendung von Pneumatit® in Baustoffen bringt ein Mehr an Leben nicht nur für den Menschen, sondern in die Welt. Das ist uns wichtig.

Wenn man Beton lebendiger macht, sollte man das aber auch bei anderen Produkten machen!

Einverstanden. Unsere technisch-industrielle Produktion muss nicht nur ihre Emissionen einschränken und die Ressourcen schonen. Wir müssen sie auch mit dem Bereich der Lebenskräfte verbinden. Erst dann sind unsere Produkte wirklich nachhaltig für das Leben von Welt und Mensch. Diese Forderung soll und wird in künftige Materialprüfungen eingehen. Und sie wird der Wirtschaft selbst ganz neue Perspektiven erschliessen.

Nimmt die Pneumatit®-Wirkung im Laufe der Zeit ab?

Nein. Beim Abbinden des Betons (Hydratation) geht Pneumatit® in die Mikrokristallbildung ein und bleibt dauerhaft im Material verankert. Sie scheint sich mit der Zeit sogar noch zu verstärken. Das lässt sich mit dem Bild eines lebendigen Wasserlaufs erklären: Mit der Zeit verbindet er sich mit weiteren Zuflüssen aus der Umgebung und wird dadurch kräftiger.

Wie soll man vorgehen, um Pneumatit® zu testen?

Es sind subtile Eindrücke, die man am ehesten registriert, wenn man möglichst unvoreingenommen und wach, gleichzeitig jedoch entspannt ist. Wenn Sie nichts spüren, heisst das nicht, dass mit Ihnen oder mit Pneumatit® etwas nicht stimmt. Es heisst nur, dass Sie momentan kein bewusstes Erlebnis haben. PDF öffnen Vorgehensweise

Kann man mit Pneumatit® auch bestehende Bauten behandeln? Ich lebe und arbeite in Betonräumen, die ich nun mal nicht abreissen kann und will.

Forschungen zur Entwicklung von Pneumatit®-Anstrichen sind im Gange. Setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, falls Ihr Interesse konkret ist.

Warum überhaupt Beton? Ist es nicht besser, wieder zu Holz und Naturstein zurückzukehren?

Beton ist ein grossartiges, aber noch nicht ausgereiftes Material. Es gibt viele praktische Gründe für Beton. Probleme fordern uns heraus, neue Fähigkeiten für neue Lösungen zu entwickeln. Auch fast kein Holzbau kommt ganz ohne Beton aus. Wenn dieser aber mit Pneumatit® veredelt wird, entsteht ein Ganzes. Dazu haben wir schöne Meldungen bekommen. Interner Link Vollständige Erlebnisberichte

Wie wirkt Pneumatit® eigentlich?

Mensch und Welt bilden eine innere Einheit. Das wussten Therapeuten und Heilerinnen schon immer. Dazu ein konkretes Beispiel. Unsere Forschungen ergaben: Die gleiche Kraft, die in den roten Blutkörperchen und damit der Blutwärme speziell des Menschen erscheint, ist auch im Nautilus verkörpert. In unserem Blut tragen wir in einem gewissen Sinn das Urmeer mit seinen riesigen Nautilus-Schwärmen immer noch in uns. Pneumatit®-Beton ist dank der Nautilusschale mit einem lebendigen Wärmeimpuls „geimpft“. Dieser ist mit der Ich-Wärme in unserem Blut nah verwandt und unterstützt sie. So wird Beton freundlich, er rückt an den Menschen heran. Jede Substanz in Pneumatit® trägt auf eigene Art zu seiner Wirkung bei. Interner Link Die Pneumatit®-Rezeptur

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8462 Rheinau / Schweiz

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