Auf Pneumatit-Beton hatte ich den ungewöhnlichen Eindruck sowohl von Leichtigkeit wie von einer gleichzeitigen Schwere, die aber nicht belastet, sondern erdet. Gleichzeitig stieg von den Fusssohlen ein wärmender Strom bis über die Knie auf, und im oberen Teil der Brust (Thymusdrüse) erlebte ich eine Weitung und Öffnung. Insgesamt ein starkes und überraschendes Wohlbefinden. Beeindruckend war auch der Übergang von einem Boden aus konventionellem Kunststein zum Pneumatit-Beton. Nach wenigen Schritten war ich vom intensiven Unterschied verblüfft: Auf dem Kunststein das Empfinden von Kälte, Sterilität, Isolation, Schwerfälligkeit und Schwermut – und in der Traktorenhalle dann das beschriebene Wohlbefinden. Im 3. Untergeschoss des Sativa-Neubaus waren alle diese Eindrücke noch intensiver. Mir schien, dass wer hier arbeitet, sich energetisch fast besser erholen kann als zu Hause.